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! Incest

Gerade Heim gekommen, schweifte mein Blick durch das Wohnzimmer. Alles war aufgeräumt, wie stets. Vor dem großen Fernseher, stand da eine lederne Couch, auf der sich meine Schwester gerade räkelte. Wie meist.

Vielleicht sollte ich mich aber erst einmal vorstellen. Ich heiße Tobias und bin 20 Jahre alt. Ich arbeite als Kassierer in einem Supermarkt. Das liegt daran, dass ich in der Schule sehr viel weniger erfolgreich war, als meine Eltern. Das durfte ich mir allerdings nun oft genug von ihnen anhören.

Was ich hier erzählen möchte ist, wie sich mein Leben, an diesem heutigen Tag, komplett verändert hat. Naja, im Grunde habe ich immer noch einen Scheißjob, aber insgesamt ist die Situation besser geworden. Es geht hier auch eher um mein Privatleben.

Zu meiner Familie gibt es nicht viel zu sagen: Meine Mutter ist 44 Jahre alt, vollschlank, wie man wohl dazu sagt, sie hat schwarze Haare und blaue Augen. Mein Vater ist 46 Jahre alt, dicklich und recht klein; er hat ebenfalls schwarze Haare aber braune Augen. Meine Schwester Alina ist gerade achtzehn, sie hat einen schlanken Körper, lange schwarze Haare und schöne blaue Augen. Ich finde sie ist hübsch, sehr hübsch. Mir ist schon sehr viel früher aufgefallen, dass sie sich inzwischen von der kleinen Schwester, in eine sehr sexy wirkende, erwachsene junge Frau verwandelt hat.

Meine Eltern arbeiten in einer großen Firma, in Führungspositionen. Sie verdienen eine ganze Menge Kohle. Dementsprechend groß ist unser Haus. Um genau zu sein, es sind zwei Häuser, die direkt nebeneinander liegen. Im einen wohnen meine Eltern und im anderen meine Schwester und ich. Natürlich hat jeder seinen eigenen Lebensbereich, nur das Wohnzimmer teilen wir, zumindest derzeit.

Doch zurück zu meiner Geschichte. Meine Schwester Alina lag also auf dem Sofa und streckte sich. Gähnend. Ich hatte sie wohl aufgeweckt als ich nach Hause kam. Die Sonne sah man schon gar nicht mehr, so dunkel war es um diese Tageszeit im Winter.

„Abend Tobias - oder ist es schon wieder Morgen?", sagt sie verschlafen und rieb sich die Augen.

„Nein so lange hast du auch wieder nicht geschlafen, aber du kannst ruhig weiterschlafen. Du siehst süß aus, wenn du schläfst", antwortete ich. Ich erhoffte mir mit dem Geschmeichel, immer noch, dass sie meine ständigen Annäherungsversuche endlich mal wahrnimmt und, hoffentlich positiv, darauf reagiert.

Ich war schon immer ein Mensch, der ungefähr weiß, wie die Leute ticken. Wenn ich was sage, weiß ich bei den meisten, dass danach eine bestimmte Reaktion kommt. Nur meine Schwester reagierte nie so, wie ich es mir erhoffte, meistens waren die Antworten, die sie auf solche Schmeicheleien gab, undurchsichtig oder zumindest nichts sagend. Ich fürchte immer mehr, sie hat kein Interesse an mir, als Mann.

„Was immer du sagst", antwortete sie. Auch diesmal hatte ich wohl kein Glück.

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