Reader
Open on CHYOA

(Halb)nackt bei der Physiotherapie

Klara war eine eigenständige, junge Frau Anfang 20. Neben ihrem Studium arbeitete sie aushilfsweise in einem Café und mochte alle möglichen, sportlichen Freizeitaktivitäten. Unglücklicherweise war sie vor wenigen Wochen beim Klettern gestürzt und hatte sich dabei leicht verletzt. Mittlerweile wieder einigermaßen fit und auf den Beinen, hatte sie von ihrem Arzt eine Überweisung bekommen und war jetzt zum ersten mal bei der Krankengymnastik. Gewappnet mit einer langen Adidas Hose und einem leichten Sweater, die sie manchmal auch zum Joggen trug, wartete sie in einem der gut eingerichteten Praxisräume auf den Therapeuten.

"Hallo, ich bin Thomas," begrüßte er sie, als er den Raum betrat und die Tür hinter sich schloss.

"Ich bin Klara," antwortete sie und gab ihm die Hand.

Thomas erklärte kurz, dass es bei den Übungen gezielt um verschiedene Muskelpartien ginge und verlor anschließend ein paar grundlegende Sätze über die Praxis.

"Bei deinem ersten Besuch ist das selbstverständlich kein Problem," meinte er freundlich, "aber in Zukunft kannst du dich auch gerne schon vor den Übungen umziehen."

Klara verstand nicht ganz. Sie hatte sich gerade eben schon umgezogen.

"Oh, aber das sind meine Sachen für die Übungen," meinte sie.

"Ideal ist die lange Kleidung nicht. Es ist sehr wichtig, dass ich die Muskelreaktionen deutlich fühlen kann. Gerade in deinem Fall im Oberschenkel- und Hüftbereich und teilweise auch im Bereich der Schultern und des Oberkörpers," erklärte Thomas knapp. "Hast du keine kurze Kleidung dabei?"

"Außer den Klamotten, die ich gerade an habe?" überlegte Klara laut. "Nein, sonst habe ich nur noch diese Sachen dabei," antwortete sie etwas verunsichert und deutete dabei auf ihre lange Jeans und ihre Schuhe, in denen sie hergekommen war und die sie vorhin beim Umziehen abgelegt hatte.

"Hmm, kein Problem," meinte er nach kurzem Überlegen. "Du kannst die Übungen auch in Unterwäsche machen."

"In Unterwäsche?" fragte sie sich in Gedanken und überlegte, was sie machen sollte.

Klara dachte kurz darüber nach, ob sie noch einmal nach Hause gehen und andere Kleidung holen sollte. Da sie andererseits auch keine unnötigen Schwierigkeiten machen wollte, entschied sie die Übungen doch in Unterwäsche zu machen und fing etwas unsicher an sich auszuziehen. Zuerst streifte sie ihren Sweater ab, stieg dann aus ihrer Sporthose und zog anschließend ihre Socken aus, die ihrer Meinung nach so gar nicht zu ihrer Unterwäsche passten. Schließlich war sie nur noch mit Slip und BH bekleidet und bereit, um mit den Übungen zu beginnen.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!