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Ärger im Asylantenheim

Karsten Weber hat eine anstrengende Nacht hinter sich, er liegt in dem kleinen Zimmer, das ihm zugeteilt worden ist und schnarcht, er schläft tief. Wie immer, liegt er nackt auf seinem Bett. Sein schlaffer Schwanz ist immer noch ganz verkrustet von der Nacht, wie so oft hat er keine Zeit und Energie mehr gehabt, sich noch einmal zu waschen. War doch sowieso egal, denn morgen würde er schon irgendwen finden, der ihn saubermachen würde. Im Schlaf umfasst er seine Pimmel, und ganz selbstverständlich reibt er ihn sich wieder hart. Wir können seine Träume nur ahnen, doch wir können sicher sein, sie werden sich um die beiden jungen muslimischen Huren drehen, denen er es gestern in dem Kellerbad mal so richtig gezeigt hat, weil die Schlampen nicht ganz so wollten wie er. Das, was bei sowas immer etwas nervt, sind die kreischenden Mütter, aber sein Kollege Florian hat ihr ihr Arabermaul einfach mit seinem fetten Schwanz gestopft, schon war Ruhe im Schach.

Schnell steht sein Schwanz wieder zuckend in der Nacht, doch plötzlich wird er in seinen Träumen unterbrochen: Es klingelt an der Tür. So eine Scheiße, denkt er. Er weiß, wer das ist -- sie haben es ihm ja per Mail angekündigt: Noch ein Bus voller stinkender Asylanten, frisch aus Italien, wo sie mit irgendeinem klapprigen Kahn angekommen sind. Die italienischen Kollegen springen auch nicht gerade zartfühlend mit ihnen um, viele, die von dort kommen, haben einiges hinter sich und hoffen nun in Deutschland auf ein besseres Leben. Er muss grinsen und kratzt sich nochmal am Sack. Wenn die wüssten ...

Dann steht er auf, stopft seinen halbsteifen Pimmel in seine Uniformhose und geht zusammen mit dem ebenfalls wach gewordenen Florian runter zu der schweren Metalltür, zu der nur er den Schlüssel hat. "Nun mach schon auf, Mann, oder fickst du gerade wieder eine durch?" hört er dahinter die Grenzschützerin Karin. Er ist sicher, die muskulöse Blondine ist eine Lesbe, er hat es ein paarmal versucht bei ihr, aber immer eine Abuhr bekommen. Außerdem sucht sie sich immer die schönsten Mädchen aus, um eine Leibesvisitation zu machen. Naja, erstmal würden sie sie jetzt sowieso alle unter die Dusche stecken. Aber er kann sich schon vorstellen, was Karin dann wieder anfangen wird.

Grinsend schließt er die Tür auf. "Schönen Abend auch dir, mein Schatz", sagt er, und Karin führt mit einer dunkelhaarigen Kollegin, die er noch nie vorher gesehen hat, ungefähr 25 Asylanten ins Heim, größtenteils zwischen 16 und 30, und zu seiner Überraschung fast alles Frauen. "Na, was haben wir denn da? Ein Mädcheninternat auf Ausflug?" grinst er und verschließt die Metalltür sorgfältig.

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