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2 bi or not 2 bi

Wir beide sind in einer fremden Stadt, niemand kennt uns. Es ist ein lauer Sommerabend. Da wir beide bockgeil sind und etwas Bestimmt-Unbestimmtes vorhaben, gehen wir in ein dunkles Pornokino im Zentrum. Du hast lediglich einen Rock (ohne Slip, keine Strümpfe) und darüber einen dünnen, ziemlich weiten und somit leicht nach oben zu rollenden Pulli angezogen. Kurz vor dem Verlassen des Hotels habe ich Dir die Muschi rasiert, so dass sie glatt wie die eines kleinen Mädchens ist.

Nachdem das Licht ausgegangen ist, rollst Du den Pulli nach oben und hältst mir Deine Brüste entgegen. Ich lutsche und sauge an Deinen Zitzen, bis sie steif und lang werden und knie mich dann vor Dich. Du spreizt die Beine weit auseinander, hängst die Schenkel über die Armlehnen des Sessels und präsentierst mir Deine bereits feuchte, weit auseinanderklaffende Lustgrotte. Ich lecke Dich und sauge an Deinem Kitzler, bis Du stöhnend kommst und ich Mengen Deines Mösensafts aufgeschlürft habe. Durch Dein Stöhnen und die beim Lecken, Schlürfen und Saugen entstehenden, unüberhörbaren Schmatzgeräusche ist die Aufmerksamkeit der um uns herumsitzenden Männer bereits erregt. Nun setze ich mich wieder neben Dich und öffne meine Hose; Du beugst Dich zu mir herüber und legst Deinen Kopf in meinen Schoß. Ich vögele Dich mit weit ausholenden Bewegungen langsam und zärtlich in den Mund und halte dabei sachte Deinen Kopf fest, wobei mein Schwanz auf seine ganze Länge aus Deinem Mund heraus und wieder bis in Deine Kehle gleitet. Dann same ich geniesserisch in Deinen Mund ab, Du schluckst das Sperma und saugst mir nun ganz heftig alles heraus, was ich noch hergebe, bis ich fast verrückt werde.

In der Zwischenzeit haben sich einige unserer Nachbarn, die das alles trotz der Dunkelheit mitbekommen konnten, unmittelbar neben uns gesetzt und die Schwänze herausgeholt, die sie langsam, mit grossen Augen wichsen. Plötzlich packt es mich! Ich bücke mich zur Seite und nehme einen ziemlich grossen Schwanz, der mir am nächsten ist, in den Mund und blase ihn vollkommen steif. Wenn er so richtig stramm ist, halte ich den vor Blutandrang fast platzenden Riemen mit einer Hand an der Wurzel fest, damit er nicht abschwillt. Du hast in der Zwischenzeit bereits gleichzeitig zwei andere Männer ausgelutscht, die Dir ihr Sperma zum Trinken gaben. Dann erhebst Du Dich, setzt Dich rücklings auf den Mann, dessen Schwanz ich gerade hochgeblasen habe, und vögelst ihn. Es dauert eine Weile, bis Du Dir dieses enorme Teil ganz einverleibt hast, obwohl Deine Vagina noch vom vorhergehenden Gelecktwerden schleimig ist. Währenddessen küsse ich Dich und übernehme einen Teil des Samens, der Dir gerade von den beiden anderen Männern in den Mund gespritzt wurde.

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