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Ab ins All

Vorwort:

Jeder kann/darf an der Geschichte mitschreiben. Zu beachten ist, das es um eine Weltraum Si-Fi Geschichte gehen soll. Hauptakteurin und Commander der Sternenbasis Stardustcity ist Gina Dominatrix. Blond, 42 Jahre alt, schmal gebaut, extrem große Op-Brüste, die wahrhaftig OP sind. Gina hat einen sehr eigenwilligen Style. Sie ist etwas unfähig und hat ihren Posten nur, weil sie mehreren ranghohen Mitgliedern des Sternenrats ihre unterqualifizierte Möse kredenzt hat. Gina ist eine dominante, sexsüchtige Frau, die jede Mission für sich ausnutzt. Befriedigung ihrer Gelüste steht ganz vorne auf ihrem Wunschzettel und alle Mitglieder müssen sich ihren seltsamen Wünschen und den Befehlen des Commanders beugen. Ob die Aliens ebenso kooperativ sein werden...? Man wird’s vielleicht bald erfahren!

Ab ins All – Commander Dominatrix

„Commander“, ich drehte mich gerade vor meinen Spiegel, um den neuen, nach meiner Vorstellung designten Raumanzug zu betrachten, als einer der neuen Kadetten mein Quartier betrat. Der eng anliegende Raumanzug stellte nicht nur meine Vorzüge zur Schau. Wohlgefällig ließ ich meinen Blick über die Genitalgegend des Kadetten wandern. Er war untenrum sehr gut ausgestattet. Meine Muschi kribbelte angenehm und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen verhärteten.

„Mam“, unterbrach mir der junge Mann ungeduldig, „Mam, sie müssen unverzüglich auf die Brücke kommen. Es gibt einen Tumult!“

Verärgert zog ich die Brauen zusammen. „Junger Mann“, sagte ich schneidend, „ich bin weder ihre Mutter, noch haben sie das Recht erworben ohne Aufforderung das Quartier ihres Commanders zu betreten! Haben wir uns verstanden?“

Der Frischling errötete und antworte kleinlaut, „Ja Mam!“ Er stotterte Verlegen, „i..ich meine natürlich ja, Commander Dominatrix!“

Ich betrachtete den gut aussehenden Kadetten mit einem strengen Blick, während ich mir mit einer Hand die blonde Mähne über die Schulter zurückwarf. Das neuartige Hightech-Material glänzte rot. Ich hatte wirklich ins Schwarze getroffen. Der Stoff war strapazierfähig, feuerfest, kugelsicher und trotzdem hauchdünn und eng anliegend, das mir bei seinem Anblick heiß wurde.

Langsam schritt ich auf ihn zu. Der junge Kadett hatte die Augen niedergeschlagen und blieb, so wie er es aus dem Handbuch gelernt hatte, still stehen. Auch als ich meine Hand ausstreckte und meine Finger seinen Hodensack berührten, machte er brav eine gute Figur. Ich streichelte zärtlich seinen Schwanz, der unter meinen Berührungen steif und einsatzfähig anschwoll. Der Stoff war glatt und mir gelang es, die Eier einzeln durch meine Finger rollen zu lassen. Ein leichtes Zucken umspielte seinen Mund.

„Kadett Luke, kann der Tumult einen Moment warten?“ Ich sah ihn fragend an und meine Finger fuhren fordernd über die dicke Ausbeulung.

„Ja Ma...am, ich, iii...ich meine Commander“, stotterte er der Situation und mir völlig ausgeliefert herum.

„Sehr gute Antwort“, ich lobte den Kadetten und befahl ihm den Raumanzug abzulegen. Auch in seiner ganzen Pracht, gab der junge Mann eine gute Figur ab. Breites Kreuz, schmale Hüften und der Ansatz eines Sixpaxs. Ich allerdings muss gestehen, hatte nur Augen für seinen steifen Schwanz. Mich bis auf die Raumhandschuhe aufziehend, ließ ich sein stattliches Laserschwert durch meine halb offene Hand gleiten. Immer noch handelte er brav nach Lehrbuch und rührte sich nicht. Ich wichste seinen Schwanz schneller und lauschte gespannt, wie sich seine Atmung beschleunigte.

„Tapferer junger Hengst“, lobend massierte ich seine Eichel, auf der sich schon ein feuchter Film befand. „Gefällt es ihnen von ihrer Chefin massiert zu werden?“ Ich drückte seinen Hodensack fest und wartete auf seine Reaktion. Eine kurze Reaktion auf den unerwarteten Schmerz zeichnete sich in zwei schmalen Linien neben seinen Mund ab. Ein aus den tiefen seiner Lungen kommendes Aufstöhnen, dann hörte ich ein, „Ja, Commander, ich genieße ihre Massage!“

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