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Andrea auf Streife

Andreas Kollege mußte dringend seiner Frau helfen und sie zum Arzt fahren, sie hatte sich wohl einen Knöchel gebrochen. So mußte Andrea alleine die Runde drehen. Sie war Polizistin um zu helfen, sie wollte die Welt besser machen. Doch sie war wirklich keine Person die Respekt einflößt, mit ihrer Größe von 1,65 und ihren 48 kg war sie ein kleines, schmales Persönchen, mit kleinen Brüsten, einer Wespentaille, einem knackigen, kleinen Hintern und hübschen, schlanken Beinen. Sie hatte rote Haare, grüne Augen, ein Stupsnäschen und paar Sommersprossen auf diesem Näschen.

Es war schon 22 Uhr und auf einmal hörte sie Hilfeschreie. Obwohl es schon dunkel war sah sie durch einige Laternen Gestalten die sich bewegten.

Wie sie nun mal war, wollte sie helfen, allerdings hatte sie auch keine Hilfe bei den Kollegen angefordert.

Was sie sah machte sie wütend, drei Girls in Lederminis, oberschenkellangen Stiefeln und Lederwesten, die deren schwere Brüste kaum bändigen konnten traten und schlugen auf ein schwarzhaariges Girl ein, unverkennbar eine Türkin, und die drei, den Nazis zuzurechnenden, Girls waren wenigstens 1,78 bis 1,85 groß und kannten kein Erbarmen mit dem vielleicht 1,60 großen Türkengirl.

Ohne an sich zu denken schlug Andrea mit ihrem Schlagstock egal wohin sie traf. Die junge Türkin wimmerte nur noch, die Drei hatten sich von ihrem ersten Schreck schnell erholt und ein Tritt an ihre Schläfe ließ Andrea taumeln und schon waren die Ledergirls über ihr.

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