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Andrea und Jenny

An einem dieser langweiligen Herbsttage, an dem es die ganze Zeit nur regnete, hatte ich einfach keine Lust mehr in der Wohnung rumzusitzen. Die Hausaufgaben waren erledigt, das Fernsehen bot wie immer nichts Brauchbares, also ging ich zu unserem Spielplatz in der Hoffnung, dort jemanden zu treffen. Unter dem Vordach meines Hauses saß Andrea, die mich seit Tagen immer wieder neckte, mit ihrer Freundin Jenny.

"Na, ihr beiden, habt ihr auch so 'ne Langeweile wie ich?"

"Ja, was soll man bei dem Wetter schon anstellen?" antwortete Andrea und sah mich mal wieder verschmitzt an.

"Wollen wir ins Holzhaus auf den Spielplatz gehen? Da ist es auch einigermaßen trocken und dort stört uns auch keiner!"

"Ja, ist gut..."

Es regnete etwas durch das Dach der kleinen Hütte durch, also rückten wir drei ein wenig aneinander, ohne uns etwas dabei zu denken.

Ich war damals bereits achtzehn, hatte aber mit Mädchen noch nicht viel im Kopf, und Andrea sowie ihre Freundin waren auch nicht für ihre Männergeschichten bekannt.

"Traust Du Dich, mit ihm zu knutschen?" fragte Jenny ihre Freundin.

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