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Anja

Anja saß am Tisch, eine Tasse Kaffee trinkend dabei ihre Zeitung lesend.

Als das Telefon klingelte, erschrak sie so, dass sie einen teil des Kaffees auf ihr Sommerkleidchen schüttete.

Sie ging zum Telefon, und sah auf dem Display eine unbekannte Nummer und nahm den Hörer in die Hand.

"Hallo, und guten morgen. " "Ich weiß nicht, ob es später für dich ein guter Tag ist" sprach die Stimme am anderen ende der Leitung.

"Hallo, wer spricht? "fragte sie "Nenn mich Wolf, aber dass spielt aber keine rolle"kam die antwort prompt.

"Aber eines weiss ich bestimmt, du wirst genau das tun, was ich will, hast du verstanden??? " "Was fällt ihnen eigentlich ein, so mit mir zu reden" entgegnete sie. " "Warum sollte ich nicht so mit dir reden? "
Anja glaubte, nicht recht zu hören.

"So, jetzt ist aber genug. Wissen Sie was, ich hänge jetzt auf und somit ist unser gespraech beendet.

"Halt, meine Liebe!

"Ich bin nicht ihre Liebe, Sie... " "Du bist, wie ich dich angesprochen habe. " "Und nun höre mir gut zu. Willst du, dass dein liebes kleines Töchterchen Sabrina im Kindergarten Am Marktplatz weiter schön brav spielen kann?

"Was... was ist mit Sabrina? "Fragte Sie jetzt aufgebracht.

"Einen moment war ruhe.

"Noch garnichts, wenn du tust was ich dir sage Anja? "
Sie hatte das gefühl, keine Luft mehr zu kriegen.

"Was... was wollen sie? " "Siehst du, ich wusste, du bist eine intelligente Frau.
Soweit alles klar. "
Kurze pause.

"Du wirst heute abend um 22 Uhr in Ali`s-Bar kommen, klar? " "Aber doch nicht diese am Michaelsplatz? " "Ja, genau diese. " "Nein! " "Doch, du wirst!! " "Hm, ich muß, ich habe ja keine andere wahl. Aber was erzähle ich meinem Mann?

"Ach, da wird dir schon was einfallen Schätzchen"! Sagte der Mann.

"Und wie erkenne ich dich, Anja? " "Sie kennst mich also nur dem Namen nach? " "Nein, aber ich will wissen, was du tragen wirst!!! " "Jeans und eine Bluse. " "Wiederhol noch einmal, ich habe nicht verstanden. " "Jeans und eine Bluse, schrie sie diesmal ins Telefon.

"Schrei mich nicht an! Ich frage dich noch einmal, was trägst du? " "Was soll ich denn? " "So, das ist doch schon besser. " "Hm, ich muss mal einen moment üeberlegen.

"Du wirst einen Mini tragen und ein Ärmelloses Oberteil, ohne BH, versteht sich von selbst. " "Und kein Höschen, Liebes"!!!

Sie wollte gerade protestieren als es in diesem augenblick Klingelte an der Türe.

"Da ist jemand. " "Ich weiss, es ist der Bote mit einem Paket für dich.

Geh und öffne die Tüer!

"Draussen stand ein junger Mann.

"Anja? " "Ja, das bin ich. " "Hier habe ich ein Paket. " "Danke. " "Oh, könnte ich noch bitte ins Bad, ich müßte mal dringend. " "Ja, natuerlich, tritt ein. Und dort ist das Bad", und sie wieß mit dem Finger darauf.

Sie nahm den Telefonhörer wieder auf.

"Wann soll ich es öffnen" "Jetzt! "Sie entdeckte, dass der Junge plötzlich neben ihr stand.

"Anja", hörte sie aus dem Telefon.

"Ja? " "Gib mir den Boten. " "Ja... alles erledigt wie Du befohlen hast... hmmm... wirklich???... gut... super. "
Und somit gab er den Hörer Anja zurück.

"Schoene Klamotten hast du hier, Ziemlich gewagt!! Hast wohl heute noch etwas vor? sagte der Bote und grinste dabei.

Als Anja auf die Hose des Jungen sah, entdeckte sie eine grosse ausbuchtung in seiner Hose.

"Ach ja, ich habe gehört, du hättest noch ein Trinkgeld für mich? " "Nein, wieso sollte ich? " "Nein? "Und mit diesem Wort trat er noch einen schritt näher zu ihr.

"Nein? " "Nein! "
Er schaute sie nur an, schweigend. Und im nächsten augenblick schnellten seine Arme nach vorne, seine Hände griffen nach ihrem Trägerlosen Sommerkleidchen und strichen über den Stoff ihrer Brüste.

Sie stand ängstlich da und wie unter hypnose, die Stimme aus dem Hörer sagte.

"Anja komm zum Fenster"!

"Nein, nein... bitte! sagte sie leise in den Hörer.

"Anja, denk an dein Töchterchen!!! "
Anja lies sich nun wiederstandslos von dem Boten zum Wohnzimmerfenster schieben.
Der sogleich die Gardine vor der Scheibe weckzog.

Seine Hände glitten an ihrem Kleid hoch, bis über ihren Stoff und schoben sich unter den stoff des Sommerkleidchens.

Unwillkürlich zuckte sie zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte.

"Bleib stehen"
Sie blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen ihre Brüste.

"Nicht... bitte... nicht"Sagte sie leise in den Hörer und zu dem Boten.

"Zieh dich aus! "sagte die Stimme aus dem Hörer.

Er mußte sie jetzt beobachten, wo war er? fragte sie sich.

Der Schock dieses Befehls ließ sie stocksteif stehen.
Sie schwankte zwischen davonlaufen und stehen bleiben.

"Nein... bitte"! Mehr kam nicht über ihre Lippen.

Die Hände des Botens wanderten an ihrem Kleidchen abwärts und erreichten den Saum.

Sanft hob er ihr Kleid an und seine Hände grapschten gierig über ihre Beine und an ihrem Po.

Ekel stieg in ihr hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.

"Los komm mach... zieh dich aus"! sagte der Bote.

Sie stand unter schock, mit schnellen Bewegungen griff sie an den Stoff ihres Kleides und zog es über den Kopf aus.

Nur mit ihrem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand sie vor dem Boten und dem Fenster.

Seine Hände wanderten über ihren gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände ihr festes Fleisch spürten.

"Weiter! "sagte die Stimme aus dem Hörer.

"Nein, bitte... ich bin Verheiratet... bitte"!!! Keuchte sie.

Der Bote grinste sie frech an und sagte:

"Wir erzählen deinem Ehemann schon nichts" "Aber... "!!!

Er ihr ins Wort und sagte:

"Ich will dich jetzt nackt sehen"sagte der Mann am Telefon.

Anja wollte nochmals protestieren aber der Bote sagte jetzt.

"Tu jetzt besser was er sagt"!!!

Mit kundigem Griff löste sie den Büstenhalter und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten.
Ihre großen, festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte Anja, dass sich ihre Warzen versteiften.

Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen.

Seine Hände nahmen ihre Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

"Nicht, bitte, nicht"!!! Sagte sie mit leiser Stimme
Ihre Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände.

Seine Hände wanderten zu ihrem Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen.

Sie schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, sie half ihm sogar dabei, indem sie nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.

"Jetzt einen Fuß auf dir Fensterbank"Sagte der Mann am Telefon.

"Nein, nein... bitte nicht... das können sie nicht von mir verlangen... bitte, bitte nicht"sagte Anja.

"Denk an dein Töchterchen"!!! Los jetzt! Sagte der Mann am Telefon mit erhobener Stimme.

Was konnte sie schon tun? Sie gehorchte und stellte den rechten Fuß auf die Fensterbank.

"Nah also geht doch"!!!

"Jetzt zeig mir mal, wie du dich selbst befriedigst und wie viele Finger du dafür verwendest. " "Nein, bitte nicht! "Keuchte Sie
Aber schon spürte sie seine flache Hand vom Boten im Gesicht ein Ohrfeige leis sie zusammen zucken vor schmerzen.

"Los jetzt du Schlampe"!!! Sagte der Bote
Sie gehorcht es blieb ihr ja auch keine andere möglichkeit.

"Nah also"!! sagte der Bote
Sie beginnt sofort, mit dem Zeigefinger über ihren Kitzler zu reiben und nach kurzer Zeit zwirbelt sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

Inzwischen kann sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was allerdings auch immer lauter wird.

Sie schiebt sich einen Finger in ihr feuchtes Loch und schon beim nächsten Stoß erhöht sie die Anzahl auf zwei. Während sie mit den beiden Fingern tief in sich rumrührt, hat sich der Zeigefinger der anderen Hand in ihre enge Rosette gebohrt.

"Los spreize die Beine noch weiter! hörte sie die Stimme am Hörer" "Und der Bote griff ihr von hinten auch zwischen die Beine.

"Mit seinem Mund war er ganz dicht an ihrem rechten Ohr und sagte:

"Nah das ist doch was... du geiles Ferkel... warts nur ab bis ich dich gleich hier vorm Fenster ficke! "
Zur gleichenzeit sagte die fremde Stimme des Mannes am Telefon:

"So das reicht fürs erste Anja, gib mir den Boten jetzt bitte"!!!

Anja verstand jetzt garnichts mehr, total verwirrt reicht sie den Telefonhörer dem Bote hinter sich.

Der nur ganz kurz mit dem Fremden Mann sprach und die wohnung verlies.

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