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Anne's erste Erfahrung im Escort

Anne, Mitte 30, arbeitete als Frisöre in Hamburg. Vor ein paar Jahren hatte sie ihren eigenen Laden geöffnet. Doch seit gut einem Jahr lief es schlecht. Ihr Kredit war aufgebraucht, der Dispo ausgereizt. Die Discounter, die Haarschnitte für 10 Euro anboten hatten ihr schwer zugesetzt. Bei ihr zuhaus war bereits der Gerichtsvollzieher. Es würde nur noch wenige Tage dauern, bis sie pleite war.

An diesem Abend kam noch kurz vor Ladenschluss eine adrett gekleidete Frau und ließ sich die Haare machen. Die beiden kamen ins Gespräch und Anne erzählte ihr von den finanziellen Sorgen. Bei der Bezahlung gab die Kundin ihr eine Visitenkarte und sagte, sie suche immer attraktive Frauen, die nach einem Nebeneinkommen. Attraktiv war allemal. Sie hatte lange blonde Haare, eine Oberweite von 75 C und eine tolle Figur. Einen Freund hatte sie nicht. Sie arbeitete jeden Tag.

Anne fragte was es für ein Job sei und die Kundin sagte, es handelt sich um eine exklusive Escort-Agentur. Der Verdienst liegt bei 7.500 Euro pro Nacht. Anne schwieg. Die Kundin meinte, dass sie es sich in Ruhe überlegen sollte.

Nach Ladenschluss wollte Anne noch einkaufen und musste zuvor Geld am Automaten abheben. Hier kam die Meldung, dass sie über kein Geld mehr verfüge. 50 Euro hatte sie noch aus den Tageseinnahmen dabei und das Wochenende stand bevor.

Nach einer schlaflosen Nacht entschied sich Anne, die Leiterin der Escort-Agentur zu kontaktieren. Bei einem persönlichen Gespräch wollte Anne dann wissen, wieso der Verdienst hier so hoch sei.

"Die Männer zahlen so viel, weil die Escort-Damen es ohne Kondom machen" erklärte sie

Anne schluckte.

"Keine Sorge. Alle Kunden müssen vorher ein ärztliches Attest vorlegen. 7.500 Euro für dich"

Anne zögerte, sagte dann allerdings zu. Nur einen kurzen Augenblick später machte die Escortleiterin ein paar Fotos von ihr.

"Könnte sein, dass ich schon heute Abend einen Termin für dich habe. Lass also dein Handy an" meinte die Escort-Leiterin noch zu ihr, ehe sie sich verabschiedeten.

Keine Stunde später klingelte Annes Handy. Ihr Termin für den Abend stand.

Der Kunde hatte folgenden Wunsch. Ein schwarzes Kleid. Schwarze High Heels. Make Up. Schwarzen Slip und keinen BH.

Mit pochenden Herz ließ sich Anne die Adresse geben und machte sich zurecht. Aufgestylt ging sie zur Bushaltestelle, weil ihr Geld nicht für ein Taxi reichte. Schon hier zog sie die Blicke der Fahrgäste auf sich. Ihr schwarzes Kleid deckten die Hälfte ihrer Oberschenkel ab. Der Rücken war ausgeschnitten.

Als Anne an der Adresse ankam, wurde es dunkel. Das Haus war in einer noblen Gegend. An der Tür stand ein Zettel. "Komm rein. Die Tür ist offen. Nimm dir ein Glas Champagner. Zieh die Schuhe aus und komm die Treppe nach oben.

Anne ging hinein.

"Hallo?" fragte sie, erhielt aber keine Antwort. In der Diele stand eine Champagnerflasche und ein Glas. Anne schenkte sich es voll und trank es in einem Zug aus. Dann schenkte sie nochmal nach. Sie zog ihre Schuhe aus und nahm diese in die Hand. Mit dem Champagner in der anderen Hand ging sie nach oben. Hier war nur eine Tür auf, aus der Licht drang. Sie hörte das Knacken eines Kaminfeuers und ging auf den Raum zu.

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