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Arbeiten kann hart sein in der Villa der Lust

Ronda hatte die Nase gestrichen voll. Der deutsche Beamte hatte ihr unmissverständlich klar gemacht, das ihre Deutschkenntnisse nicht ausreichten. Wieder einmal hatte sie die Stelle nicht bekommen und langsam wurde es finanziell knapp. Seit ihrer Ankunft aus Afrika vor gut drei Monaten, versuchte sie sich anzupassen. Ihre Sprachkenntnisse waren noch sehr schlecht, aber sie war lernbegierig und hatte gehofft, das sie wie ihre 23 jährige Schwester Sidan, die knapp vier Jahre älter war und schon seit drei Jahren hier lebte, das sie wie diese sofort eine gute Stellung fand. Doch Ronda konnte sich bemühen, ständig kamen Absagen und auf dem Arbeitsamt war sie schon als Nervensäge bekannt.

Grade als sie über den grossen Parkplatz gehen wollte, um zur Bushaltestelle zu kommen, sprach eine junge, ebenfalls dunkelhäutige Frau sie an. Sie fragte Ronde direkt, ob sie nach einer Arbeit suchte und vielleicht Lust hätte, einer reichen Familie zu dienen. Ronda wurde hellhörig als die Unbekannte, die sich als Dabola vorstellte, einen Betrag von über dreitausend Euro erwähnte. "Im Monat?" Ronda konnte es kaum fassen, lauter Absagen und jetzt kam ihr Dabola wie ein Engel vor. "Nein, natürlich alle 14 Tage", sagte die Fremde mit einen gewinnbringenden Lächeln auf den Lippen. Mit einem Kennerblick taxierte sie Rondas Körper ab, die junge Frau war sicher grade erst 18. Grosse, schwere Titten zeichneten sich unter dem eng sitzenden Sommertop ab und der kurze Mini bedeckte kaum den runden Po. In Dabolas Augen war Ronda perfekt. Das äussere war für die Herrschaften sehr wichtig und sie wusste, das der Herr sie sicher gut belohnen würde, wenn sie die neue mitbrachte.

Ronda merkte nicht wie Dabola immer wieder auf ihre grosse Oberweite guckte. Sie war viel zu aufgeregt, soviel Geld. Was könnte sie sich alles kaufen? Freudig lies sie sich von Dabola eine Adresse geben, nächsten Freitag um 19.00, stand noch auf den Zettel. Am Abend berichtete Ronda ihrer Schwester sofort von der guten Nachricht und beide feierten noch bis tief in die Nacht hinein, ohne zu ahnen das sie sich für lange Zeit nicht wieder sehen würden. Ohne zu wissen auf was Ronda sich beworben hatte.

Der Freitag rückte näher heran. Ronda blickte noch einmal siegessicher in den Spiegel. Make up benötigte sie wirklich nicht, nur etwas Glanz auf die Lippen. Zufrieden knöpfte sie sich das biedere Kostüm zu, bestellte ein Taxi. Nicht ahnend das sie eine Fahrt in die Hölle machte. Eine Hölle die ihren hübschen Körper besudeln würde und ihre noch unpfleckte Reinheit, würde für nur ein paar tausender für immer verloren sein. Doch von alle dem ahnte Ronda nichts, als sie den schweren Eisenklopfe betätigte. Ein älterer Mann der sich als Butler vorstellte öffnete die Tür und Ronda sah noch, wie der Taxifahrer sehr schnell durchstartete um wegzukommen. Denn er wusste, mit der Familie Krondo war nicht zu spassen!

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