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Auf Knien

Herr Meier stöhnte und grunzte. Zu seinen Knien lag Maren und blies ihm seinen Schwanz. Maren wusste, dass sie ihre Sache gut beherrschte. Seit sie vor zwei Jahren in seine Arbeitsgruppe gekommen war, war sie ihm regemäßig zu Diensten. Schade, dass er bald in die Frührente gehen würde.

Sie schaute ihm in die Augen. Darauf stand er besonders. Dieser devote Blick von unten.... Keuchend ergoss er sich in ihren Mund. Maren schluckte genüßlich seinen Saft. Das war das Beste daran. Sein Sperma zu schlucken. Sie liebte Sperma und mochte es, darin gebadet zu werden. Aber in der Arbeitszeit waren solchen Spielchen natürlich nicht möglich.

Maren ging wieder an die Arbeit und ließ ihre Gedanken schweifen.

Maren wusste, dass in der nächsten Zeit Personal eingespart werden musste. Sie wusste ebenso, dass sie nicht zu den Besten ihres Fachs gehörte. Sie war bestenfalls mittelmäßig. Trotzdem hatte sie es geschafft durch ihren persönlichen Einsatz (u.a. mit Herrn Meier) sich bislang den Job zu erhalten und sogar mehr zu verdienen als alle anderen in ihrer Hierarchieebene.

Wenn sie ihren richtigen Job nur genauso gut beherrschen würde. Dann müsste sie sich zur Zeit nicht solche Sorgen um ihren Job machen.

Morgen hatte sie ein Gespräch mit dem Abteilungsleiter Herrn Treiber und seiner Stellvertreterin Anja Freud. Man sagte den beiden ein Verhältnis nach.

Mit Herrn Treiber konnte sie ganz gut. Sie hatte sich mal auf einer Weihnachtsfeier von ihm ficken lassen. Das hatte er ihr nie vergessen.

Allerdings seine Stellvertreterin......Ständig gab sie zu verstehen, dass sie mit Maren und ihrer Arbeitshaltung nicht zufrieden war. Maren wurde in diversen Meetings regelmäßig von ihr kritisiert. Maren konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was Herr Treiber an dieser Frau fand.

Ihr Aussehen war allerdings bombastisch. Maren konnte da kaum mithalten. Maren war viel kleiner, ca. 160 cm, und hatte neben ihren Riesenmöpsen und ihrem geilem Arsch äußerlich eher wenig zu bieten. Anja Freud hingegen sah aus wie eine fleischgewordene Barbiepuppe.

Um Herrn Treiber und seine Assistentin konnte sie sich allerdings morgen auch noch Gedanken machen.

Jetzt beschäftigte sie vielmehr der Gedanke wie sie ihre Geilheit befriedigen konnte. Sie merkte, dass die kleine Blasnummer bei Herrn Meier sie geil gemacht hatte. Sie rieb sich gedankenverloren ihre nasse Möse. Ein dicker Schwanz wäre jetzt genau das Richtige. In Gedanken ging sie ihre Kollegen durch. Irgendjemand würde es ihr schon besorgen.

Maren beschloss eine kleine Pause zu machen und etwas frische Luft zu schnappen.

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