Der Vater Mr. Jones ist gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und geht den Flur entlang zu seinem Schlafzimmer, als er ganz eigenartige Geräusche aus dem Zimmer der deutschen Austauschschülerin Gaby hört. Das bildhübsche Mädchen lebt erst seit einer knappen Woche bei ihnen, soll jedoch noch das ganze Schuljahr bei ihnen bleiben. Neugierig tritt er leise vor ihre Tür, bückt sich vorsichtig und späht durch das Schlüsselloch. Nur ganz kurz keimt ein schlechtes Gewissen in ihm auf, dann jedoch starrt er wie hypnotisiert auf die Szene, die sich seinen Augen bietet.

Die Austauschschülerin liegt splitternackt auf ihrem Bett, hält die Schenkel weit gespreizt und streichelt sich mit einer Hand die Fotze. Da das Bett des Mädchens so im Raum steht, dass ein heimlicher Beobachter durch das Schlüsselloch die auf dem Rücken liegende Gaby von vorne betrachten kann, liegt sie quasi wie auf einem Präsentierteller. Doch davon ahnt Gaby nichts. Mit der linken Hand umspielt sie ihre jungen Brüste, deren Knospen schon steil nach oben ragen, während sie die andere Hand durch den schmalen Schlitz zwischen den obszön gespreizten Schenkeln gleiten lässt.

Zärtlich zupft sie an ihren Schamlippen, umkreist mit dem Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler und stöhnt leise auf. Ihre Bewegungen werden immer schneller, tief schiebt sie zwei Finger in ihr jungfräuliches Fötzchen und beginnt ihren Unterleib rhythmisch zu bewegen. Sie hebt und senkt ständig ihr Becken, lässt es sanft in der Luft rotieren und wechselt von leisem, unterdrücktem Stöhnen in heiseres Keuchen über. Ihre Wangen glühen, sie zittert am ganzen Körper, und von kleinen, spitzen Schreien begleitet schwimmt sie aufgegeilt in den Wellen ihres Höhepunktes ...