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Autobahnhorror

Es war ein lauer,leicht verregneter Spätsommernachmittag auf einem Autobahnparkplatz als ich eine Pause machte und noch in Ruhe eine Zigarette rauchen wollte, bevor es wieder weiter ging. Ich schaute auf die Uhr...17:32 prangte in weissen LED´s im Armaturenbrett. Ich mochte diesen Parkplatz. Er war für LKW zu klein und wurde von ihnen auch so gut wie nie benutzt. Und er lag so ungünstig zwischen 2 Autobahnen das er auch sonst so gut wie nie angefahren wurde, weswegen ich auch wieder mal alleine hier stand. Er lag an einem Wald, war so nicht einzusehen und ich mochte das Idyll und die Ruhe.

Ich schaute dem Qualm nach den ich ausbliess als ich Motorengeräusche von der Zufahrt zum Parkplatz hörte. Kurze Zeit später tauchte ein Kleinwagen auf und fuhr in eine Parkbucht nahe am Wald. Dort wo ich parkte, fast schon an der Ausfahrt, konnte mich der Fahrer quasi überhaupt nicht sehen. Ich schaute gelangweilt zu dem Fahrzeug herüber als mein Mund offen stehen blieb. Eine geile Teenymaus stieg aus dem Wagen und schaute sich zu allen Seiten um, so als wollte sie sicher sein hier allein zu sein. Sie hatte lange blonde Haare, schwarze Leggins und ein schwarzes, enges ärmelloses Top mit irgendwelchen Schriftzeichen in rot auf der Brust. War zu weit weg, konnte ich nicht lesen. Immer noch schaute sie sich um und ging mit irgendwas in der Hand Richtung Wald. Ich kombinierte, das das wohl Taschentücher oder Abschminktücher waren und sie wohl mal musste. Ich nahm mein Handy und zoomte auf ihren Arsch als sie mir den Rücken zuwandte, immer noch rechts und links nach Leuten Ausschau haltend. Wahnsinn diese Kiste, mein Kumpel im Erdgeschoss machte sich sofort bemerkbar und schwoll an. Ich zoomte zu ihrem Auto, dort war niemand mehr. Also war sie alleine unterwegs. Meine Entscheidung dauerte nur Sekunden. Ich wollte sie ficken. So oder so. Ich hatte nicht viel Zeit, so legte ich mir einen schnellen Schlachtplan zurecht und hoffte, das ich keine groben Fehler eingebaut hatte.

Ich nahm mein Klappmesser aus dem Handschuhfach und glitt aus dem Sitz. Leise drückte ich die Tür ins Schloss und lief zu ihrem Auto. Wirklich niemand dabei. Auf dem Beifahrersitz lag ihr Handy und ich mußte lachen. Wirklich naiv. Ich lief Richtung Wald wo sie verschwunden war und ging den Restweg kurz vor den Bäumen. Ein schmaler Trampelpfad führte in das Geäst. Dort wo halt die meisten wenn sie müssen langlaufen. Ich lauschte und spähte ins Gestrüpp als ich durch Blätter und Äste einen weissen Arsch sah. Die Leggins hing ihr auf den Knöcheln und sie war gerade dabei sich abzuhocken. Ich hoffte, das sie nur Pinkeln musste und unterdrückte ein Lachen. Mit dem Messer im Anschlag schlich ich, so leise das ich mich selbst nicht hörte, an mein Stösschen heran. Von Baum zu Baum ohne sie aus den Augen zu lassen, bis nur noch wenige Meter und 1 Baum uns trennten.

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