Reader
Open on CHYOA

Barbaras Weg

Mein Name ist Barbara, ich unterrichte am Gymnasium Kunst und Englisch, bin verheiratet und da ich keine Kinder habe verbringe ich meine freien Tage mit Sport oder besuche Museen. Mein Leben ist eher ruhig, ja fast langweilig zu nennen, auch sexuell läuft alles in sehr geregelten, normalen Bahnen.

Eines Tages sollte ich an einer Fortbildungswochenende teilnehmen das für Lehre aus dem ganzen Bundesland veranstaltet wurde. Für die Lehrer unserer Stadt wurde eigens ein Reisebus gemietet , denn das Seminar fand ein paar Autostunden entfernt auf dem Lande statt. Da von unserer Schule kein weiterer Lehrer vertreten war suchte ich für mich irgend einen freien Platz, was keine Schwierigkeit darstellte da das Fahrzeug nur zur Hälfte gefüllt war.

Als ich saß bemerkte ich in der Reihe neben mir einen jungen Mann. - Der ist ja recht leger für eine Weiterbildung gekleidet - dachte ich und warf einen Blick auf seine Jeans und sein Tshirt. - Dann auch noch in Flip Flops, unglaublich! Wenn auch seine Füsse schon sehr sexy sind, zugegeben -. Aber, dass wusste er anscheinend selbst, denn an einem seiner Zehen blinkte aufreizend ein kleiner, silberner Ring. Beim genaueren Hinschauen sah ich dass nicht nur seine Füsse gut aussahen, der ganze Typ war hübsch , nein er war schön, dunkle Haare, nicht zu klein aber auch nicht zu groß, schöner Mund und dann noch blaue Augen, - doch der könnte mir gefallen, aber ansprechen tu ich den ja sowieso nicht - dachte ich und nahm mein Buch und fing an zu lesen.

Als der Bus losfuhr drehte er sich zu mir und fragte ob ich mich nicht zu ihm setzen wolle da wir ja beide keine Sitznachbarn hätte.

„Ja“ sagte ich schnell

„ Ja gerne“ stand auf um meinen Platz zu wechseln, da er mir denFensterplatz anbot wollte ich an ihm vorbei rutschen verlor aber den Halt und plumpste auf seinen Schoß. Peinlich berührt und voller Entschuldigungen blieb ich aber länger als nötig sitzen, denn durch seine Hose spürte ich sein Geschlecht und das war viel versprechend.

Hungry fore more rutschte ich dann auf meinen Platz und es entstand schnell ein Gespräch über Gott und die Welt, bald wusste Patrick, so hieß dieser Traum, alles über mich meinen Mann, meine Schule, einfach alles, dann tauschten wir auch unsere Visitenkarten, dummerweise hatte ich nur noch eine von meinem Mann dabei, meinte aber die Adresse und Festnetznummer seien ja die gleichen und schrieb ihm noch meinen Namen und mobil Nummer drauf. Hin und wieder trafen sich unsere Blicke und ich spürte mein Herz schlagen, auch verirrte sich mein Blick immer wieder auf seiner Hose und er wiederum fing an sehr interessiert auf meine kleinen, festen Brüste zu schauen, deren harten Nippel immer deutlicher zu bemerken waren. Um es etwas bequemer zu haben zog ich meine Schuhe aus. " Wow du hast ja tolle Füsse mit irre langen Zehen" bemerkte er anerkennend.

Aber wir plauderten auch über politisches und gesellschaftliches, so fragte er mich was ich denn von der Debatte halte die Prostituierten-Gesetze wieder zu verschärfen und warf gleich ein, dass es schade wäre, denn er glaube, dass es viele Huren gibt die doch aus Freude und freiwillig diesen Beruf ausübten.

Ich konnte zu dem Thema wenig sagen meinte aber um ihm zu gefallen „ ja das glaube ich auch“

" Ja, wenn ich dich so ansehe glaube ich, dass es dir gefallen würde, Babara" und diesmal verschmolzen unsre Blicke, wie zufällig berührte er meine erigierten Nippel, automatisch starrte ich auf seine Hose, anscheinend zu herausfordernd denn Patrick öffnete sie vor meinen staunenden Augen.

Ganz offensichtlich hatte er keine Unterhose an, denn sein Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis, dann nahm er meine Hand und führte sie behutsam zu seinem aufreizenden Glied, fast hätte ich laut aufgestöhnt als ich dieses Prachtstück in der Hand hielt und wären wir nicht in diesem Moment am Zielort eingetroffen währe ich über ihn hergefallen.

Der Tag schien endlos zu sein, meine Gedanken kannten nur eins und als wir nach dem offiziellen Abendessenin unsere Zimmer gehen durften klopfte es, wie verabredet nach einiger Zeit, an meiner Tür. Ich hatte kurz geduscht, nur den Bademantel am Leib ließ ich ihn eintreten, nach einem heftigen Begrüßungskuss ließ er mich vor ihn knien, und wie von Zauberhand stand er nackt vor mir und wie er stand, stolz, dass ich der Grund dieser Erregung war, lies ich meine Zunge über seine geschwollenen Eichel streicheln, dann leckte ich ihm den Schaft bis zu seinem Gehänge küsste seine Eier erst zart dann etwas fester.

„lecken“ befahl er „nimm sie in den Mund. Ja und jetzt mit den Zähnen“.

  • Was mach ich eigentlich hier, zuckte es kurz durch meinen Kopf, ich knie vor einen fremden Mann und kaue seine Eier! - Aber es war nur ein kleines Aufbäumen denn zum Nachdenken gab es ohnehin keine Zeit, nachdem ich ihm lange genug meine Zähne zum spüren gegeben hatte bohrte ich meine Zunge in die kleine Öffnung seiner Eichel, augenblicklich schmeckte ich den süssen Geschmack seiner Männlichkeit. Willenlos vor Geilheit bettelte ich darum gefickt zu werden. Patrick trug mich zum Bett und befahl nach dem ich auf der Matratze lag.

„ zeig mir deine Fotze, geiles Ding“. Ich spreizte meine Beine und zog mit den Fingen meine Spalte auseinander, so dass mein Loch einladend vor ihm lag. „Wow deine Schamlippen sind ja so lang wie deine Zehen! Mein Gott bis du nass“ sagte er, " küsste meinen Kitzler und leckte mich bis ich schrie. Währenddessen knetete er meine Brüste bis zum Rand des erträglichen, auch verirrte sich seine Zunge öfters zu meinem Po und drang dort spielerisch ein, was für mich ein ganz neues Gefühl war, denn Anal hatte ich noch überhaupt keine Erfahrung.

Dann endlich durfte ich seinen Schwanz in meiner gut vorbereiteten Fotze spüren. Es fühlte sich so umwerfend toll an diesen Prügel in mir zu haben, ich wollte mehr, ja ich wollte ihm gehören ganz und gar nur ihm und ich wollte seinen Saft in mir „spritz mich voll“ schrie ich

„ Bitte füll mich“ wimmerte ich

„noch nicht kleine Hure“ flüsterte er mir ins Ohr „was“ fragte ich irritiert „noch nicht, Hure“ wiederholte er „ Du bist doch eine Hure - oder“ sagte erfordernd „jaa“ stöhnte ich und drücke meinen Körper immer fester an ihn „sag was bist du“, drängte er weiter, während er unaufhörlich in mich stieß .

„eine Hure“ wimmerte ich und empfand eine mir unbekannte Lust, er stoppte, ging zu seinen Klamotten und als er zurück kam drücke er mir ein paar Scheine in die Hand „ Bevor ich es vergesse, Hure“ , es dauerte eine Weile bis ich realisierte, dass es Geldscheinen waren, gleichzeitig bemerkte ich, dass er mit seinen Handy Fotos von mir knipste, „Patrick was machst du..?“ statt zu antworten stellte er sich vor mich, sein Schwanz in Habachtstellung und befahl „sei still und mach die Beine breit, oder ist dir das noch nicht genug“ und deutete auf die Scheine in meiner Hand.

Langsam verstand ich, Patrick hatte mich für meinen Körper bezahlt und wollte ihn jetzt haben. Zunächst wollte ich nein sagen ich bin doch keine... aber hatte ich nicht gerade eben genau das zugegeben es verwirrte mich total aber noch mehr erregte es mich und als Patrick nochmals befahl „ mach die Beine breit, Schlampe“ legte ich mich gehorsam auf den Rücken öffnete meine Schenkel und empfing, mit bis dahin mir unbekannter Geilheit, meinen ersten Kunden. Diesmal nahm er mich sehr hart und als er schließlich in mir explodierte glaubte ich es würde mich zerreißen.

Patrick zog seinen nassen Schwanz aus meiner Möse und ließ ihm von mir sauber lecken, danach zog er sich an und verabschiedete sich mit den Worten

„ bis zum nächsten Mal Nutte, ich denke an den Freitag“ dann verschwand er aus meinen Zimmer.

Ich fühlte mich verwirrt, benutzt und schmutzig aber auch seltsam erregt und bald schlief ich total erschöpft ein.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!