Reader
Open on CHYOA

Christoph

Als Marion ihren späteren Mann Christoph zum ersten Mal traf, war er gerade mal 18 geworden und hatte noch keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen oder Mädchen. Er war schon damals mit einer sehr sportlichen Figur gesegnet, was Marion wohl auch veranlasste, auf der Party ihres damaligen Nachbarn ein Gespräch mit ihm zu beginnen. Nachdem sie sich drei- oder viermal verabredet und getroffen hatten, waren sie zusammen und Marion befreite Christoph von seiner Unberührtheit. Marion war nicht gerade eine Sexbombe, mit eher kleinen Brüsten und nicht gerade einer Modelfigur. Christoph war angesichts seiner bisherigen ungewollten Enthaltsamkeit aber auch nicht besonders wählerisch was ihre körperlichen Reize anging. Natürlich wohnte Christoph noch bei seinen Eltern. Marion, die 8 Jahre älter war, besaß hingegen eine eigene kleine Wohnung. Manchmal fuhr Marion mit Christoph vom Kino nicht direkt in ihre Wohnung, sondern sie überredete ihn, sie auf einem versteckten Parkplatz oder an anderen Orten unter freiem Himmel mit seiner Zunge oder seinem prächtigen jungen Schwanz zu verwöhnen. Manchmal ließ es sich nicht verhindern, dass es heimliche Zuschauer gab. Selbst nachdem Christoph zwei Jahre später bei ihr eingezogen war, blieben sie bei ihren gelegentlichen Outdooreskapaden. Unter Anleitung der nach einigen gescheiterten Beziehungen wesentlich erfahrenen Marion wurde der sehr behütet aufgewachsene Christoph immer offener, verzichtete Marion zuliebe hin und wieder auf einen Slip unter den engen Jeans, die sie ihm aussuchte, und überwand seine anfängliche Hemmung, ihren Liebesnektar zu schlucken. Seinen Schwanz rasierte er sich nun grundsätzlich. Nur zum Analverkehr konnte Marion ihn nicht überreden. Weil Marion sich ihrer kleinen Brüste sehr wohl bewusst war und bemerkt hatte, wie ihr Christoph auf der Straße regelmäßig Frauen mit üppiger Oberweite nachschaute, fragte sie ihn eines Tages ganz direkt, ob er mal Lust auf eine andere Frau mit dickeren Melonen hätte. Er aber lehnte das immer ab, zunächst äußerst vehement, mit der Zeit anscheinend eher pflichtbewusst. Eventuell war er aber auch einfach nur genervt, ihr wieder und wieder zu versichern, wie sehr er mit ihrer flachen Brust zufrieden war. Schließlich heirateten beide und ihre Welt schien rosarot.

Aber dann geschah es, dass Marion auf dem Weg zur Arbeit von einem Auto angefahren wurde. Mit gebrochener Hüfte war sie wochenlang ans Krankenbett gefesselt und auch danach noch wochenlang auf Krücken oder Rollstuhl angewiesen. Marion hatte viel Zeit totzuschlagen und trieb sich oft online auf einschlägigen Pornoseiten herum. Vor allem Bilder und Filme mit großbrüstigen Frauen, die allen Männern mit ihrer beeindruckenden Oberweite den Kopf verdrehten, zogen sie in ihren Bann. Ihre Fantasie schlug Purzelbäume, gleichzeitig schlief ihr Liebesleben nahezu vollständig ein. Immer wieder bemühte Christoph sich vergeblich, Marion zumindest zu einem Blowjob zu überreden. Irgendwann gab Christoph seine Versuche auf. Als die mehrwöchige Erholungsphase zu hause vorbei war, stand für Marion eine vierwöchige Rehamaßnahme an, 500 km weit weg von Christoph und der gemeinsamen Wohnung. Christoph besuchte sie regelmäßig, sofern seine Arbeit es zuließ. Und tatsächlich schliefen sie sogar miteinander. Er bekam auf einer versteckten Sitzbank im Garten des Rehazentrums seinen Schwanz hartgeblasen, bevor er schnell in ihr abspritzen durfte. Als Marion nach vier Wochen Reha wieder nach hause kam, traf sie die Entdeckung völlig unvorbereitet. Sie kam kurz vor Mittag mit der Bahn an, Christoph würde erst abends aus dem Büro zurück sein. Um sich ihre Hausschuhe anzuziehen, blickte Marion im Schlafzimmer unters Bett und entdeckte einen Stapel abgegriffener und verknickter Hochglanzmagazine. Pornomagazine. Wahre Tittenmonster. Die Magazine waren ganz eindeutig bereits oft durchgeblättert worden. Manche Seiten klebten aneinander. Marions Kopfkino startete und sie spürte, wie sie feucht wurde. Christoph wichste sich zu den Bildern der Doppel-D-und mehr-Titten regelmäßig seinen rasierten Schwanz. Hatte er ihr in all den Jahren Märchen erzählt? Ob ihre Fantasien wahr werden könnten? Oder waren es eher Ängste?

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!