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Das Hausmädchen

Leere, eine Leere deren Ursache ich nicht kenne! Aber eigentlich habe ich alles, was ein Junger Mann wie ich zum glücklich werden brauch. Ein großes Haus mit Pool, Fitnessraum, Heimkino und sogar einer eigenen Bar mit Barkeeper im Wohnzimmer. Aber woher kommt dann diese Leere in mir? Am Geld kann es nicht liegen... da habe ich genug von meinen Eltern geerbt. Meine Eltern! Vielleicht ist das der Grund, warum in mir so eine Leere herrscht? Sie sind früh gestorben und waren nie richtig für mich da. Aber auch das kann es nicht sein.

Ich seufze, nehme einen tiefen Schluck meines Lieblingswhiskys- ein 16 yo Glen Moray- und schaue aus dem Fenster. Draußen regnet es und der Himmel ist grau. Im Hintergrund höre ich das Knistern des Kamines in meinem Büro. Da Klopft es an der Tür. "Herein", sage ich Richtung Tür. Die Tür geht auf und meine Haushälterin streckt ihren Kopf in mein Büro. "Was gibt es, Hannah?", frage ich sie. Hannah, eine Frau Mitte der 60 Jahre, mit grauen langen Haaren, faltigem Gesicht und leuchtend Blauen Augen antwortet mir: "Die erste Bewerberin für das Bewerbungsgespräch ist soweit, Mr. Hallas."

Bewerbungsgespräch? Welches Bewerbungsgespräch? Frage ich mich selbst. Ach ja, heute wähle ich ja eine Nachfolgerin für Hannah aus. Die glückliche hat ja morgen ihren letzten Tag und darf danach in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen. "Danke Hannah", antworte ich, "Bitte Sie herein!". Die erste Bewerberin kommt herein und das Gespräch beginnt. Danach folgt die nächste Bewerberin und immer so weiter. Insgesamt stehen neun Gespräche an.

Die Stunden verstreichen und die Bewerberinnen gehen. Schließlich steht nur noch ein Gespräch aus. "Hannah, bitte bring die letzte Bewerberin herein!", rufe ich.

Die Tür geht auf und ich höre das klacken von Absätzen auf dem Holzboden des Büros. Ich blicke auf und ein lächeln huscht über mein Gesicht. "Endlich mal eine Junge und hübsche", murmle ich leise vor mich hin. Ich mustere sie genauer. High-Heels, Halterlose Strümpfe, enge Jeans, die ihr schönes Becken perfekt in Szene setzen und dazu eine Bluse, die ihre zierliche Figur und ihre schönen großen Brüste betont. Ihr langes blondes Haar ist durchnässt vom Regen und fällt ihr ins Gesicht.

Sie kommt mit unsicheren Schritten auf mich zu und schaut sich nervös im Büro um. "Setzen Sie sich", biete ich ihr an, "Wie heißen Sie?". Sie nimmt auf dem Stuhl gegenüber meines Schreibtisches platz und antwortet "Mein Name ist Laura". Ich beginne das Gespräch und stelle ihr die verschiedensten Fragen, welche sie artig beantwortet. Schließlich frage ich sie: " Eines noch Laura! Sie wissen, dass ich eine Haushälterin suche! Aber... wieso sollte ich mich für Sie entscheiden? Sie sind jung, haben keinerlei Erfahrung, keine Ausbildung als Haushälterin und ihr Abschluss ist auch nicht der beste!".

Ich sehe, wie Angst in ihre großen braune Augen steigt. Wie sie wohl schaut, wenn ich ihr meinen steifen Schwanz in ihre Maulfotze stecke?", frage ich mich. Ich merke, wie sie nervös auf dem Stuhl hin und her rutscht. Schließlich stammelt sie:" Ich... ich weiß leider keine Antwort darauf." Nervös beißt sie sich auf ihre Lippen, während ich sie anschaue und mustere. Schließlich antwortet sie mit leiser Stimme:" Ja, ich habe keine Erfahrung als Haushälterin, aber ich helfe meiner Mutter schon seit Jahren im Haushalt. Ich weiß also, was ich tue. Aber weil ich jung bin, lerne ich schnell und bin schöner anzuschauen als eine alte Frau."

Ich stehe auf und gehe schweigend um den Tisch. Ich lege meine Hand auf ihre Schulter und spüre ihre weichen Haare auf meine Hand. Mein Blick wandert zu ihrem Ausschnitt, wo ich einen Blick auf ihre Titten erhasche. "Wie sich ihre Titten wohl an meinem Schwanz machen?", frage ich mich. Ich merke wie sie sich immer unwohler fühlt und genieße die Stille, mit der ich sie foltere. Schließlich sage ich: "Nun gut Laura, ich gebe ihnen eine Chance. Ich habe keine Lust mehr, dass sich eine alte Frau um mich kümmert und ich will eine Junge Frau in meinem Haus haben! Sie haben den Job. Ab morgen wohnen sie hier in dem Haus. Ihr Zimmer wird direkt neben dem Meinen sein. Kommen sie morgen um 8:00 hierher und Hannah zeigt ihnen alles. Ich hoffe sie enttäuschen mich nicht."

"Und jetzt gehen Sie bitte, ich muss noch einiges erledigen." Ich Lege meine Hand auf ihre Hüfte und führe sie zur Tür. Als sie hinausgeht schaue ich ihr auf den Arsch. Ihren geilen, jungen, knackigen Arsch. Ich schließe die Tür und sage laut in mein Büro hinein: "Die kleine Schlampe muss ich ficken! Ich will, dass sie meine Lustsklavin wird!"...

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