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Das Spielzeug des Sträflings

Fünf Jahre und elf Monate hat der wegen Raubes, Drogenhandels und Zuhälterei verurteilte Slim bereits von seiner insgesamt zehnjährigen Strafe im Staatsgefängnis abgesessen. In dieser Zeit hat es der inzwischen Dreißigjährige durch seine rücksichtslose Art zum unbestrittenen Anführer der stärksten schwarzen Gang im Knast gebracht. In weniger als einem Monat soll Slim nun wegen seiner angeblich guten Führung vorzeitig aus der Haft entlassen werden. In Wahrheit hat er jedoch seine vorzeitige Entlassung vielmehr der unverhohlenen Bedrohung der einzigen Tochter des Gefängnisdirektors mit Entführung und mehrfacher Vergewaltigung zu verdanken.

Kurz darauf wird der neunzehnjährige Mike in das Staatsgefängnis eingeliefert. Der blasse junge Mann hat den Erzählungen des Wächters nach erst vor kurzem seine achtzehnjährige High-School-Liebe Monica geheiratet und ist mit ihr vom Land in die Großstadt gezogen, um sich dort einen gutbezahlten Job zu suchen. Nun ist er aber bereits nach wenigen Tagen nachts in angetrunkenem Zustand mit heruntergelassener Hose mit einer Prostituierten, die ihm angeblich gerade alles über Sex beibringen wollte, in seinem Wagen erwischt und zur Abschreckung von einem Richter in einer Schnellverhandlung zu einer dreimonatigen Haftstrafe im Staatsgefängnis ohne Bewährung verurteilt worden.

Normalerweise würde Slim keinen Gedanken an den jungen Mann verschwenden. Dann aber besucht am nächsten Besuchstag Mikes frischangetraute Ehefrau Monica ihren Mann im Gefängnis und bringt ihm dabei einen selbstgebackenen Kuchen und weitere Leckereien mit. Bei Slim und den anderen Mitgefangenen erregt der Anblick des jungen, bildhübschen Mädchens mit ihrem langen brünetten Lockenhaar, den großen blauen Augen und der schlanken aufregenden Figur in dem kurzen Sommerkleidchen jedoch ungewollt Neidgefühle und Begehrlichkeiten. Slim, der seit nunmehr fast 6 Jahren keine Frau mehr gebumst hat, schmiedet sogleich einen teuflischen Plan, um die ahnungslose Monica auf seinen Negerschwanz zu ziehen.

Kurz darauf wird der ahnungslose Mike in der Gemeinschaftsdusche plötzlich von einigen schwarzen Mitgefangenen überfallen und misshandelt. Bevor sie ihm jedoch etwas antun und ihn ernsthaft verletzen können, wird Mike buchstäblich im letzten Augenblick noch von Slim gerettet, der mutig dazwischen geht und sich mit allem Nachdruck entschieden für ihn einsetzt, so dass Mikes Peiniger schließlich murrend von ihm ablassen. Mike ist natürlich heilfroh und Slim für seine „Rettung“ so dankbar, dass er ihm dafür unbedachterweise großzügig jegliche Hilfe auch nach seiner bald bevorstehenden Entlassung verspricht. Daraufhin antwortet Slim, dass er nach seiner Entlassung draußen noch keine Bleibe habe, und er fragt Mike, ob er nicht die ersten Tage bei ihm zu Hause in seiner Wohnung wohnen könne ...

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