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Das Zimmermädchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte Beine und einem Superknackarsch gefiel mir ausgesprochen. Sie wog so um die 60 kg, bei 1,76; eine echt geile Frau.
Wenn ich sie mal sah und sie streng ansah wurde sie verlegen, traute sich aber nicht weg zu sehen, sondern senkte den Blick. Sollte sie wie für mich geschaffen sein und devot sein ? Für eine heiße Sommerwoche hatte ich mir vorgenommen in die Offensive zu gehen, und ich hatte schon vorher mit der Schwägerin abgesprochen, daß ich Montags schon früh am Morgen einchecken würde, da das Zimmer frei sei wäre es kein Problem, meinte sie. Ich hatte mit ihr besprochen, daß das Zimmer unaufgeräumt bliebe und ihre Schwägerin es ruhig an dem Morgen machen solle. Sie verstand zwar nicht warum, aber ich hatte meinen Plan.
Ich hatte alle Sachen sorgsam im Schrank versteckt und setzte mich in dem innenliegenden Badezimmer im Dunkeln auf die Toilette und wichste vorsichtig meinen Schwanz, da ich den Terminplan kannte wußte ich, daß ich nicht lange warten mußte. Und schon kurze Zeit später hörte ich wie Sonja das Zimmer betrat und erst mal das Bett abzog und dabei fröhlich summte. Schon ihre Stimme machte mich heiß.
An den Geräuschen hörte ich, daß sie das Bett wieder bezog und den Raum saugte. Dann ging das Licht an und ich wartete darauf daß die Türe von Sonja geöffnet würde und da ich wußte, das die Zimmerreinigung immer bei geöffneter Flurtüre erfolgte wußte ich was ihr sofort befehlen würde.
Sie stürmte ins Bad und erschrak, denn ich sah sie durchbohrend an und die entblößte Eichel leuchtete rotviolett über meine wichsende Hand hin weg.
"Los Du geile Schlampe, schließe die Zimmertüre und schließe sie ab und dann kommst Du auf allen Vieren zu mir zurück, verstanden ?" "Ja mein Herr" kam prompt ihre Antwort, begleitet von einem unterwürfigen Blick. Sie lief zur Zimmertüre, ich hörte wie sie die Türe schloß, abschloß und schon kam sie auf allen Vieren, mit gesenktem Blick, auf mich zu.

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