Kumi Akimoto, ein typisches japanisches Schulmädchen, ist ein wahrer Quell der Freude für ihren Biologielehrer Mr. Fujimura, und das nicht nur wegen ihrer außergewöhnlich guten schulischen Leistungen. Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag ist Kumi plötzlich aufgeblüht und hat sich von einem zierlichen Kind zu einem propperen Teenager entwickelt, mit Reizen, die man wahrlich nicht alle Tage sieht. Ihr langes schwarzes Haar hängt wie Seide auf ihren schmalen Schultern, und in ihren großen, kindlichen Augen scheint eine stumme Einladung zu liegen.

Ihr Busen in der weißen Bluse ist voll geworden, er ist jetzt perfekt geformt und straff. Ihre nackten Beine unter dem blaukarierten Miniröckchen ihrer Schuluniform gleichen denen einer antiken Statue, und ihr süßer Po wölbt sich keck. Die Augen des Lehrers folgen jeder ihrer Bewegungen, dem Schwung ihrer vollen Brüste, als sie sich vorbeugt, um die Schultasche aufzuheben, und dem unbewußten Wackeln ihres kleinen Pos, als sie das Klassenzimmer verlässt. Das volle schwarze Haar wippt beim Gehen auf und ab, und Mr. Fujimura fängt an, sich die süße Kumi nackt mit gespreizten Beinen vorzustellen ...