Reader
Open on CHYOA

Das legendäre Leben des Anton Schmidt

"Hallo! Bevor ich mit der legendären Geschichte meines Lebens beginne, sollte ich mich wohl kurz vorstellen. Mein Name ist Anton Schmidt. Ich bin 32 Jahre alt und arbeite als Junior Partner in einer Großkanzlei mit dem Schwerpunkt auf geistigem Eigentum und Wettbewerbsrecht.

Mein Studium habe ich schnell und effizient durchgezogen und so stand meiner Karriere nach den Examen nichts mehr im Weg. Der Verdienst ist exzellent aber die ersten Jahre hatte ich quasi kein Leben mehr. Unter der Woche um 9 Uhr im Büro und um 23 Uhr nach Hause und samstags von 9 bis 17 Uhr...da bleibt nicht mal mehr Zeit zum Einkaufen. Ohne meine Frau...ich meine Exfrau Veronica wäre ich da vollkommen aufgeschmissen gewesen. -Sie fragen sich wieso Exfrau? Nun dazu kommen wir gleich.-

Ich habe Veronica kennengelernt, als ich in Boston meinen Master of Law gemacht habe. Sie war das typische American Girl Next Door. Verdammt scharfe 85C Brüste gehüllt in viel zu engen Spaghettiträger-Tops und knappen Hotpants. Sie wusste genau wie sie mich mit ihren großen grauen Augen ansehen musste während sie genüsslich meinen Schwanz lutschte um von mir alles zu bekommen was sie wollte. Wir trieben es viel und Veronica wollte immer noch heftigere Sachen ausprobieren. Bald hatten wir alles von Anal über Deepthroat bis zu Bondage durch. Besonders stand Sie darauf, wenn ich nach der Arbeit nach Hause kam sie auf den Teppich vor dem Kamin drückte und an ihrem langen braunen Pferdeschwanz zog während ich mir einfach nahm wozu ich gerade Lust hatte.

Wir haben dann auch recht schnell vor 6 Jahren in einem wunderschönen Hotel in Rhode Island geheiratet. Zu Beginn unserer Ehe trieben wir es wie die Karnickel. Kein Ort war uns zu versaut, doch als wir zurück nach Deutschland gingen und ich die Stelle in der Großkanzlei bekam fanden wir immer weniger Zeit füreinander.

Veronica musste nicht viel zu Hause tun. Einkauf und Abwasch übernahm die Haushälterin und zweimal die Woche kam die Putzfrau. Zuerst begann sie daher Golf zu spielen, kurze Zeit später folgte Yoga. Ich ließ sie machen, denn schließlich hatte ich eine wunderschöne Frau, der ich allen Luxus bieten wollte den wir uns leisten konnten.

Vor 6 Wochen dann wurde ich schließlich endlich als Junior Partner in der Kanzlei aufgenommen. Endlich keine 14-Stunden-Schichten mehr und deutlich mehr Gehalt! Ich war überglücklich und bekam sogar den Rest des Tages frei um meine Beförderung zu feiern. Ich schnappte mir also die Schlüssel für den Firmenwagen und überlegte was mit dem Rest des schönen Tages wohl noch anzustellen sei. Als ich zu Hause ankam sah ich, dass Veronica wohl definitiv nicht um diese Uhrzeit mit mir gerechnet hat, denn hinter ihr stand der Golflehrer der gerade genüsslich ihre Milchberge durchknetete und mit ihr...nun ja das Einlochen übte.

Veronica beritt den Mistkerl weiter und unterbrach ihren Cowgirl-Fick nur um kurz erschrocken zu mir aufzuschauen. Sie war bereits zu geil um jetzt aufzuhören und seine Hände grapschten gierig nach ihren fantastischen, leicht im Fickrythmus wackelnden Titten, was sie nur mit lautem Stöhnen und einem ohrenbetäubend hohen Schrei erwiderte.

Das war alles zu viel für mich. Die Frau der ich alles geopfert hatte betrog mich nach Strich und Faden...Ich war am Boden zerstört. Noch am selben Nachmittag packte ich meine Sachen und zog in ein von der Firma organisiertes kleines Apartment um erstmal nachzudenken. Ich kümmerte mich nicht um die Einrichtung, es war mir egal. Das einzige was mich interessierte war Schnaps und der Patentfall von Scanergy. Ich trank viel, wenn ich zuhause war -erst Recht als ich Papiere vom Scheidungsanwalt meiner Frau bekam- und floh so oft es ging ins Büro, wo ich auch manchmal übernachtete.

Zu meinem Glück organisierte ich Barbara der Tochter meines direkten Vorgesetzten Dr. Overmüller nach dessen Nachfrage ein Praktikum bei einem der renommiertesten Richter der Stadt-Thorsten Baumeister, -einem guten Freund von mir. Ab diesem Zeitpunkt begann man in der Firma nicht nur meinen gestiegenen Arbeitseifer, sondern auch meine heranwachsende Depression wahrzunehmen, was nach einigen Wochen dazu führte, dass ich zu Overmüller ins Büro gerufen wurde.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!