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Der Bergtrip

Claudia und Andrea sind unzertrennliche Freundinnen seit ihrer Kindheit, vom Kindergarten über die Grundschule bis zum Gymnasium waren sie immer zusammen. Schon ihre Eltern sind seit Jahren gute Freunde. Zu dieser Freundschaft gehört auch schon seit Jahren der übliche Urlaub in den Bergen in den Osterferien. Doch dieses Jahr wollten Claudia und Andrea nicht mitfahren, zur gleichen Zeit fuhren einige ihrer Freunde ebenfalls für eine Woche in den Skiurlaub – und das ohne ihre Eltern. Die Antwort ihrer Mutter klingt Claudia noch in den Ohren: “Ja sicher, ein paar 18jährige aus Eurer Oberstufe, ich kann mir schon vorstellen wie sich die Jungs die Aufsicht über Euch vorstellen. Ich werde bestimmt nicht zulassen daß meine Tochter nach dem Urlaub als Flittchen gilt, weil sie sich den Lüsten von ein paar Halbstarken hingegeben hat.!”

Bei Andrea war es ziemlich genau dasselbe gewesen, ihre Eltern schienen zu glauben ihre Töchter würden die Beine für jeden breit machen. Natürlich hatten sie bei dem Skiurlaub auf einen der Jungs spekuliert, aber nicht für ein sexuelles Abenteuer sondern für eine erste echte Liebe oder so. Jungfrauen waren sie beide nicht mehr, auch bei diesem Akt waren sie natürlich zusammen. Letztes Jahr auf einer Sommerfete verschwanden sie mit zwei Jungens aus ihrer Klasse in eine kleine Scheune und genossen dort, nur wenige Meter voneinander getrennt, ihren ersten Schwanz. Wenn es auch etwas ungestüm vonstatten ging, so war es doch herrlich gewesen. Danach folgten noch ein paar wenige Treffen mit den beiden, doch irgendwie waren diese Burschen doch zu phantasielos und unerfahren auf die Dauer.

Sie wollten endlich mal richtige Männer haben, die wissen wie man eine Frau nehmen muß, auch wenn ihre Vorstellung eines richtigen Mannes schon bei den über 18jährigen ihrer Schule anfingen. Bei ihrer engen Freundschaft blieb natürlich auch nicht aus, daß sie schon in der Jugend den Körper der jeweils anderen entdeckten. Waren es früher noch zärtliche und vorsichtige Streichelspiele gewesen, so hatten sich diese mittlerweile doch erheblich verändert. An sturmfreien Wochenenden plünderten sie den Videoschrank von Andrea Bruder, der wie sie wußte eine stattliche Sammlung von Hardcore-Pornofilmen besaß. Beim gemeinsamen Betrachten der Filme fielen schnell die Hüllen und die Hände wanderten über ihre jungen Körper. Sie leckten sich die Brüste, küßten sich tief und innig, Finger wanderten zwischen ihre feuchten Schenkel, bis spitze Schreie anzeigten daß sie wieder unendlich glücklich waren. Dennoch waren die Szenen aus den Filmen für sie eine andere Welt die für sie nur auf dem Band existierte, sie konnten sich nicht vorstellen, daß tatsächlich jemand außerhalb der Pornobranche solche Dinge machte: Sperma schlucken, Schwänze blasen, Mösen lecken, Sex mit mehreren Leuten zusammen (und nicht nur nebeneinander), Analverkehr und daß es Frauen gibt, die sich, wie sie in einem Film gesehen hatten, von Männern anpinkeln ließen. Wie sehr sie sich in sich selbst getäuscht hatten, sollten sie bald erfahren.

“Ich kann es nicht glauben, halten die uns etwa für solche Schlampen…daß wir uns bumsen lassen von jedem der uns im Skiurlaub begegnet ? Die sind doch bescheuert…nein, wir sollen mit ihnen fahren, damit sie uns beaufsichtigen können., wie die kleinen Kinder..” Claudia ließ ihrer Wut freien Lauf, die schwarze Mähne flog hoch, ihr Gesicht knallrot, Andrea hingegen schien völlig ruhig und kühl, sie wiegte sich in ihrem Schaukelstuhl, betrachtete ihre Freundin, die sich jetzt schmollend auf Andrea Bett setzte. Sie schaute allerdings auf und traute ihren Ohren nicht als Andrea anfing: “Und was ist wenn wir uns genauso verhalten…wie zwei billige Flittchen. Gerade wenn sie uns unter ihrer Obhut haben zeigen wir ihnen was für Schlampen ihre Töchter sind. Claudia, wir lassen uns in dieser Urlaubswoche einfach ganz ordinär ficken. Wir reißen uns zwei Typen auf, irgendwelche richtigen Männer, natürlich irgendwelche die uns gefallen,…und lassen uns vögeln, bis wir Sterne sehen.” Claudia starrte Andrea nur an, aber an ihrem Blick konnte sie sehen, ihre beste Freundin meinte es ernst und langsam begeisterte auch sie sich für den Gedanken: “Oh ja…und …und wir lassen uns dabei fotografieren, so wie in den Magazinen, mit einem Lächeln im Gesicht und einem Schwanz im Loch…”, die Augen des jungen Mädchens strahlten. “Das ist eine prima Idee…aber…wer wird das schon machen, ich meine wir sind gerade mal zum Urlaub da, keiner traut sich doch einfach so mit uns rumzumachen.” Aber Claudia war nicht mehr zu bremsen, ihre Freundin hatte sie auf eine Idee gebracht, eine sehr gute Idee und jetzt würde sie auch dafür sorgen, daß die Idee Leben bekam: “He wir sagen wir sind nymphoman und wenn wir uns gut schminken und zurechtmachen hält man uns doch locker für zwei notgeile Hühner, sagen doch alle daß wir zwei geil aussehen.” Das überzeugte auch Andrea, die nun zu Claudia herüberkam, sie in den Arm nahm und küßte. “Du Schlampe, weißt du das wird eine nette Bescherung für die Alten…” “Selber Schlampe…” lachte Claudia sie an und schon begannen sie Pläne für den Urlaub zu schmieden.

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