Reader
Open on CHYOA

Der Krieg um Chill

Diese Geschichte spielt im Lande Tchill, einer Insel weit im Südosten der Welt, vom Festland durch die mächtige und raue Sturmsee getrennt. Im Norden der Insel erstrecken sich die Eislande und – durch die Aschenberge getrennt – die weiten Ebenen der Ödlande des Chaos, in deren Staub und Asche sich irgendwo Schädelstadt erhebt, in der ein mächtiger Vampirfürst seine dunklen Meister verehrt und für sie den Krieg gegen die lebenden Landen vorantreibt. Zwei gewaltige Bergketten, die Sturmriesen-Berge und die Eisernen Gipfel versperren den Weg nach Süden, doch gibt es ein schmales Tal, den einzigen gangbaren Weg gen den grünen Ebenen des Süden für große Heere, doch wird diese Engstelle von der Stadt Barahn beschirmt. Seit fast einem Jahrzehnt wird diese Stadt belagert und steht kurz vor ihrem Fall, was den Heeren des Herren von Schädelstadt den ungehinderten Zugang zu den Landen des Südens gewähren würde.
Doch auch die südlichen Lande sind nicht frei von Schrecken, den viele grausame Kreaturen leben in den Eisengipfeln und den einst freundlichen Wäldern von Shiahn, die ein dunkler und gefahrvoller Ort geworden sind, seitdem die Elben ihr Reich aufgaben und sich von Chill zurückzogen. Außerhalb der Städte des Südens sind die Lande wild und gesetzlos und die Herren der Menschen bekriegen sich unter einander statt sich der Gefahr aus dem Norden vereint zu stellen.

In diesen rauen und unbarmherzigen Landen spielt die Geschichte von Jana. Sie war im Jahre 851 nach der Zeitrechnung von Chill (Jahre seit dem Verschwinden der Elben aus Shi´wet´ahn) geboren worden. Ihre Vater war ein wohlhabender Händler aus Dardarwel, ihre Mutter eine Halbgöttin und Tochter der Göttin der Schönheit, der Lust und der irdischen Freuden. So war Jana zu einem Viertel eine Göttin, was sich schon bald zeigte, als sie zu einer wunderschönen, jungen Frau heranwuchs. Die Schönheit ihres Gesichts, das von langem blondem Haar eingerahmt wurde, wurde nur von ihrem gottgleichen Körper übertroffen: endlos lange, schlanke Beine, grazile Arme, einen festen, knackigen Arsch, eine irrsinnig schmale Taille und gewaltige Brüste, deren Rundung die ihrer Taille um das vierfache übertraf und von denen jede größer als Janas Kopf war.
Ihre Mutter verschwand gleich nach ihrer Geburt und ihr Vater zog sie alleine auf. Er liebte sie sehr und ließ ihr allen Luxus angedeihen, den sein Gold erkaufen konnte. Jana lernte aber auch, dass ihr Vater sonst keiner Frau Achtung entgegenbrachte. Er hielt sich Sklavinnen, die er nach Lust und Laune bestieg und mit ihnen tat, was er wollte, ohne auf ihre Wünsche Rücksicht zu nehmen. So erkannte Jana, wie wenig Wert der sexuelle Wille einer Frau in Chill hatte. Sie stellte aber auch fest, dass ihre Schönheit ihr zu großem Vorteil nutzen konnte, wenn sie Männern schöne Augen machte und ihre Reize einsetzte, um ihren Willen zu erhalten.
Alle Männer, die ihre Schönheit erblickten, begehrten sie und als sie 16 Jahre alt geworden war, verlor sie ihre Unschuld an ihren zehn Jahre älteren Vetter, der sie daraufhin noch häufig besuchte. Auch andere Männer ließ Jana in ihr Bett. Sie war mehr als nur begabt für die Spiele des körperlichen Vergnügens, war sie doch eine Enkelin der Göttin der Lust. So lebte sie ein unbeschwertes Leben, bis sie mit ihrem Vater eine Reise nach Gilgan unternahm.
Es war das Jahr 869 und Jana war gerade 18 Jahre alt geworden, als die Reisegesellschaft, der sich ihr Vater und sie angeschlossen hatten, auf halben Wege zwischen Dardarwel und Gilgan von einer großen Schar Wegelagerer überfallen wurde. Die Wächter wurden niedergemacht und auch für die Reisenden gab es kein entkommen. Einzig Jana wurde verschont. Sie musste mit ansehen, wie ihr Vater getötet wurde, und wurde dann von den Räubern geschändet. Ein Mann nach dem anderen bestieg und vergewaltigte sie. Sie wurde in alle Öffnungen ihres jungen Körpers gefickt, manchmal von einem alleine, manchmal von dreien oder mehr Männern, doch meist vielen zwei Räuber gleichzeitig über sie her und stießen sie von beiden Enden. Die Wegelagerer schändeten sie, bis die Sonne im Westen versank, und nahmen sie dann mit in ihr Lager.
Dort wurde Jana auf den Boden geworfen und abermals vergingen sich alle Männer an ihr. Vier Tage lang wurde sie ununterbrochen vergewaltigt, bis sie sich in ihr grausames Schicksal ergab und ihren Widerstand einstellte. Sie willigte ein, die Hure der Räuber zu werden und sich nicht mehr gegen sexuelle Attacken zu wehren, was sie sogleich in einem gewaltigen Gang-bang, bei dem nach einander alle 30 Räuber auf sie stiegen, beweisen musste. In der Folgezeit verging kein Tag, an dem sie nicht mindestens zehn Männer befriedigte. Sieben Monate lang war sie die Gespielin der Räuber, bevor sie gerettet wurde.

Die Räuber überfielen eine Gruppe von Reisenden, doch hatten sich die Wegelagerer das falsche Ziel ausgesucht. Die Reisenden waren eine Gruppe von Abenteurern, die die Wegelagerer töteten und deren Lager aufsuchten, um die geraubten Schätze an sich zu nehmen. Im Lager wurden die letzten Räuber, die als Wachen zurückgeblieben waren, niedergemacht und Jana erlangte ihre Freiheit zurück. Aus Dank gab sie sich den Abenteurern in der folgenden Nacht hin und beglückte jeden von ihnen mehrmals.
Daraufhin kehrte sie nach Dardarwel zurück, wurde aber auf dem Weg mehrmals von Männern geschändet und konnte einer abermaligen Gefangenschaft nur knapp entgehen. In Dardarwel musste sie erfahren, daß andere Händler die Geschäfte ihres Vaters an sich gerissen hatten und es keine Heimat mehr für sie gab. Als sie ihren Onkel, der ihren Vater gehasst hatte, um Hilfe bat, landete sie nur in seinem Bett. Sie gab sich ihm freiwillig hin, in der Hoffnung so seine Hilfe zu erlangen, doch vergnügte er sich nur mit ihr und lachte dann über ihre Bitten.
An ihrem neunzehnten Geburtstag verließ Jana Dardarwel und wanderte durch die Lande von Chill. Ihre Schönheit war ihr gleichsam dienlich wie auch hinderlich. Sie nutzte ihren Körper, um Übernachtungen in Herbergen zu zahlen, oder schlief mit Männern, um Geld zu verdienen. Doch fielen viele Männer – gerade in der Wildnis – einfach über sie her und nahmen sie gegen ihren Willen oder nahmen sie, ohne den vorher vereinbarten Preis zu bezahlen.
Erst als sie in Xavahl drei der Abenteurer wieder traf, die sie einst vor den Räubern gerettet hatten, änderte sich etwas in ihrem Leben, denn sie ließ sich überzeugen, mit den Männern auf Abenteuer auszuziehen. Jana schloß sich den Abenteurern an, stellte aber schnell fest, daß auch sie Jana sehr begehrten. Sie wurde nicht vergewaltigt, doch bedrängten sie ihre Gefährten jeden Tag und jede Nacht. Nicht immer gab Jana nach, doch häufig verbrachte wenigstens einer der Männer die Nacht in Jana.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!