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Der Spanner und die kleine Nachbarschlampe

Maturbieren vor dem alten Nachbarn ( Teenstory)

Samstag Nachmittag, ich hatte den letzten Flieger aus Mailand bekommen und landete ohne Verspätung. Nachdem ich mit dem Taxi zu meinem Elternhaus gefahren war, gab es eine lange Begrüßungszeremonie für mich. Meine Eltern freuten sich, dass ich endlich zurück war. Die zwei Jahre Auslandsstudium waren eine schöne Zeit gewesen, aber ich war auch froh darüber endlich wieder daheim zu sein.

Nach einem feuchtfröhlichen Wochenende mit der Familie und meinen alten Schulfreundinnen, hatte ich einen ziemlich dicken Feierschädel. Ich nahm eine Kopfschmerztablette und beschloss etwas in den Garten zu gehen und mich in die Sonne zu legen. Das Wetter in Mailand hatte mir schon eine schöne Bräune verpasst und da meine Eltern beide arbeiten waren und mein Bruder seine Sommerferien lieber mit Freunden auf einem nahegelegenen Campingplatz verbrachte, fühlte ich mich unbeobachtet. Ich löste das dünne Bändchen meines Bikinioberteils und legte mich auf eine der Gartenliegen.

Ich lag eine Weile mit geschlossenen Augen still auf der Liege und döste vor mich hin, als ich plötzlich ein leises Stöhnen vernahm, das ausgerechnet vom Grundstück der Meyers neben uns kam. Ich erinnerte mich noch sehr gut an die Frau. Eine nette Dame, die mir uns meinen Bruder des öfteren Süßigkeiten geschenkt hatte, als wir noch klein waren. Nach ihrem Tod hatte ihr Mann Arthur ständig am Zaum herumgelungert. Mutti hatte uns eingebläut nichts von ihm anzunehmen. Er käme ihr komisch vor, vor allen Dingen, da er mich scheinbar merkwürdig anglotzen würde. Wir hielten uns beide an das Verbot.

Räkelnd streckte ich mich der Länge nach aus. Meine kleinen Titten waren nicht der Rede wert und ich konnte mir auch nicht wirklich vorstellen, das ausgerechnet ich für die heiseren gestöhnten Laute im nachbarlichen Garten verantwortlich war. Doch das Stöhnen blieb nicht nur, es wurde lauter. Anscheinend glaubte der alte Mann, sein geräuschvolles Abwichsen, würde mich erregen! Ich schäme mich beinahe dafür, aber genau das tat es! Anstatt ins Haus zu laufen, oder mir wenigstens etwas überzuziehen, ließ ich meine zierliche Hand neckisch über den Körper wandern. Ich streichelte meine Titten, bis sich meine Brustwarzen versteiften. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf meinen Körper aus.

„Verdammt, du geile Nutte!“ Hörte ich Herrn Meyer hinter einem Busch keuchen. „Luder, du machst es mit Absicht, du willst mich zum Narren halten!“

Das ich den alten Mann aus der Fassung brachte, trieb mich nur noch stärker an. Ich war plötzlich rattenscharf und löste die Schleifen meines Bikinihöschens. Ich zog das Stoffstück unter meinen Hintern weg und warf es auf den Boden, dann spreizte ich meine Schenkel.

„Hure, verdammte Hure“, keuchte es erbärmlich von Nebenan und ich ahnte, das der arme Mann seinen Schwanz in dem Moment zwischen seinen Fingern melkte, als er auf mein kahlgeschorenes Fötzchen sehen konnte. Ich tat so, als würde ich sein widerwärtig geiles Schnaufen nicht registrieren und meine Hand fuhrt schmeichelnd über den Venushügel. Irgendwann hielt ich die Spannung nicht mehr aus. Die Blätter des Buschwerks raschelten und ich fingerte meine Scheide, bis es mich überkam. Ich hörte Meyer rufen, „verflucht, dich ficke ich auch noch“, dann trieb ich auf einer wahnsinnig intensiven Welle meiner Geilheit davon. Als ich fertig war und die Augen öffnete, starrte mich mein kleiner Bruder mit Kalbsaugen an.

„Marie, du Nutte“, brüllte Thomas der mit seinen achtzehn Jahren immer noch unreif auf mich wirkte. „Du Hure, masturbierst hier und lässt das alte perverse Schwein zusehen?“

Da ich mich in einer denkbar dummen Lage befand, fiel mir keine pfiffige Antwort ein. Peinlich berührt, das man mich ertappt hatte, griff ich nach dem Bikini. Mit vor Scham roten Wangen und riesiger Angst vor dem, was Thomas jetzt meinen Eltern erzählen würden, lief ich auf mein Zimmer.

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