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Der Traummann

Der Traum war so real. Für Kay war es mit nichts vergleichbar, was sie jemals zuvor erlebt hatte, im Traum hatte Kay sich mit einem Mann in einem Auto angefreundet. Kay hatte sich mit diesem Mann wie eine Schlampe benommen. Was noch merkwürdiger war, der Mann war schwarz gewesen. Kay drehte sich um und starrte an die Decke in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte leichte Kopfschmerzen und keine Erinnerung daran, wie sie nach Hause gekommen war. Sie wusste noch, dass sie mit ihrer Freundin Jolene unterwegs gewesen war und sich eine Notiz gemacht hatte, sie später anzurufen. Kay lag da, und versucht ihre Gedanken zu ordnen.

Wow, was für ein Traum, der schwarze Mann hatte sie wirklich erregt, tatsächlich war sie immer noch aufgeregt. Die Tatsache, dass der Traummann schwarz war, war eine Premiere. Sicher Kay hatte sich öfter gefragt, wie es wäre, Sex mit einem Neger zu haben, aber sie hatte nie zuvor so etwas geträumt. Dieser Traum war so echt und ihre Muschi schien zu schmerzen. Zweifellos war der Traum mit der Tatsache verbunden, dass ihre Freundin Jolene mit einem neuen Freund, einem Schwarzen, aufgetaucht war.

Kay schob ihre Hand zwischen die Beine und berührte ihren Schlitz. Ihre Vulva fühlte sich weich an und das getrocknete Sperma war der Beweis dafür, dass sie gevögelt hatte. Außerdem fand sie, dass die Vagina innen nass und schleimig war. Sie nahm ihre Finger und schnüffelte: ganz sicher Sperma. Kays Finger waren mit Sperma bedeckt, fast vor glitschigen Spermien triefend.

Für den Traum, in dem sie und der Mann wie die Tiere gefickt hatten, war es die einzige Erklärung. Wenn Kay darüber nachdachte, wurde ihr heiß. Der Schwanz des Schwarzen war groß gewesen, sehr groß sogar, und er war so tief in sie eingedrungen. Kay wünschte, sie könnte wieder einschlafen, damit sie den Traum zuende träumen konnte.

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