Reader
Open on CHYOA

Detektivin Holmes

Hallo. Ich würde mir wünschen das alle Leserinnen und Leser sich gern an mich wenden, über Kommentare oder direkte Nachrichten, was ihr euch in die Geschichte wünscht oder welche alternative Wege es geben soll. Auch wenn ich einen der Fälle weiter ausbauen soll. Wer selber Kapitel schreiben will kann es sehr gerne machen und sich im Zweifelsfall an mich wenden. Ich wünsche viel Spaß.

Vorerst zu mir. Mein Name ist Helene Watson. Mein Studium der Medizin habe ich in München abgeschlossen. Ich bin 1,65 m groß, habe sehr lange blonde Haare und blaue Augen. Durch meinen Fechtunterricht bin ich schlank und schnell. Ich habe ein B Körbchen, allerdings einen üppigen Po. Dies hier ist mein Tagebuch, aus denen ich ein paar Ausschnitte vorstellen will.

Es war in meinen 5 Semester meines Medizinstudiums. In München war es seit jeher schwer eine günstige und geeignete Unterkunft zu finden. Nachdem meine vorherige WG mit meinen 4 anderen Mitbewohnern aufgelöst wurde, begab ich mich auf die Suche nach einer neuen günstigen Alternative. Glücklicherweise wohnten meine Eltern ebenfalls in München, wodurch ich vorübergehend ein Dach über den Kopf hatte. Auch finanziell sorgten sie sich um mich.

Die Freiheiten, die man allerdings als junger Mensch nicht missen wollte, drängten mich wie bereits zu Beginn meines Studiums auf Wohnungssuche zu gehen. Es ergab sich, dass ich auf einer Studentenfeier einer Freundin und Kommilitonin mein Leid klagte. Sie wusste das ich mich sehr in meinen Studium vertiefen konnte und somit eine eher ruhige Wohnung suchte, und eine ebenso ruhige Person. Gelegentlich überkam allerdings auch mir das Gefühl nach Abenteuer und nach Feiern, sowie exzessiven Alkoholgenuss. Ich sagte ihr es sei schwierig eine geeignete Wohnung zu finden und noch schwieriger eine Person mit der sich das zusammenleben aushalten lässt.

"Weißt du Helene, heute hat mich eine andere Bekannte genau das Gleiche gefragt" Ich schaute verblüfft Rebekka an. "Wirklich? Und diese Person sucht wohl ebenso eine Wohnung?"

"Nein, Nein. Sie hat bereits eine Wohnung, was sie sucht ist eine Mitbewohnerin. Die Wohnung hat sie, nur hält es niemand mit ihr aus....egal ob Mann oder Frau, alle verlassen nach ein paar Tagen schon wieder die Wohnung. Der Großteil wird auch sofort von ihr abgewiesen, bevor sie überhaupt die Wohnung gesehen haben."

"Klingt ja nach einer sehr sympathischen Zeitgenossin" gab ich sarkastisch von mir "wäre es trotzdem möglich ein Treffen zu vereinbaren?" fragte ich, da ich es dennoch ausprobieren wollte.

"Natürlich, geh morgen einfach in das Chemielabore von den Naturwissenschaftlern, wo wir mal ein Praktikum hatten, dort sollte sie sich aktuell aufhalten." gab Rebekka von sich.

Am nächsten Tag begab ich mich ins Labor, dort angekommen sah ich eine große langhaarige Brünette in einen chemischen Experiment vertieft. Sie war in etwa 1,80 m groß. Ihre Harre waren zu einen Zopf gebunden, man sah aber dennoch das sie leicht gewellt waren. Ihre Brüste würde ich auf ein D Körbchen schätzen. Sie sah schlank und drahtig aus, obwohl ihr Körper stark und kraftvoll aussah. Ihr Po dellte den Labormantel etwas nach hinten.

Vor der Tür wartete bereits Rebekka und wir gingen hinein. Bevor Rebekka mich vorstellen konnte, kam von der Dame lediglich “Reichen sie mir bitte die SemSpy-Lösung“. Mit einen Blick über die verschiedenen chemischen Behälter fande ich eine gelbliche Lösung ohne Beschriftung. Da mir diese Flüssigkeit durch mein Studium erst vor kurzen über den Weg gekommen war, reichte ich selbstsicher das Glas herüber.

Die Frau gab mit einer Pipette einen Tropfen der Lösung auf ein Kleidungsstück, das aussah wie ein Tanga. "Das ist übrigens Sabine Holmes in dem Chemiekittel" sagte Rebekka zu mir, und dann zu Sabine gewand "Die Frau ist Helene Watson."

Die Stellen auf die Holmes die Lösung getropft hatte färbten sich weiß, worauf sie den Tanga hochhob und zu sich selbst sagte "höchst interessant" und grinste. Anschließend schweifte ihr Blick zu mir. Die Frau musterte mich. “Sie suchen also eine Wohnung?“ sagte sie.

“Hat Rebekka bereits was gesagt?“ fragte ich neugierig.

“Im Gegenteil, aber das Rebekka mit einer fremden Person in meinen Labor auftaucht, und diese Person zufällig Medizinstudentin im höheren Semester ist, lässt mich erahnen das sie wegen meinen freien Zimmer hier sind.“

Irritiert wande ich mich Rebekka zu, sie sagte lediglich “Ich lass euch mal alleine“ mit einen Lächeln verschwand sie.

“Das Sie Medizin studieren schließe ich aus der Lösung. Nur ein chemienahes Studium kommt damit in Kontakt, da sie aber in keinen der chemisches Studiengänge sind, da ich alle Leute darin kenne, ist Medizin das naheliegenste.“ sagte Sabine selbstverständlich.

Ein paar Minuten in einer Unterhaltung und Rebekkas Aussagen wurden von mir bestätigt. Sie war eine sehr ungewöhnliche Person, allerdings war ich auf ein Zusammenleben sehr gespannt.

"Ich neige dazu mich in mein Studium oder meine Aufträge sehr stark zu vertiefen und oft wenig zu reden. An anderen Tage belästige ich sie wahrscheinlich, da ich meine Gedanken dann offen vor mir hersage, könnte Sie das stören?" fragte Holmes mich.

"Nunja bisher kam ich in einer 5er WG sehr gut klar. So hatte ich oft wenig Ruhe, also denke, dass ich mit einer Person schon auskomme." sagte ich und versuchte zu lächeln. "Was meinen sie denn für Aufträge?" gab ich neugierig von mir.

"Ein paar Kommilitonen, oder Bekannte, kommen ab und zu mit einigen Ihrer Probleme auf mich zu, diese sind oft sehr persönlich und verlangen daher äußerste Diskretition....wenn ich weiß, dass ich Ihnen vertrauen kann, so könnte ich Sie gerne als Helfer mitnehmen, oft sind die Aufträge sehr schlüpfriger Natur." Holmes lehnte mit den Hintern an einen Tisch, und verschränkte die Arme, ihr Gesicht hatte immernoch das Lächeln aufgesetzt.

"Haha das klingt äußerst spektakulär, ich denke wir sollten diese WG ausprobieren, vielleicht könnte ich Ihnen behilflich sein"

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!