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Die Dummheit von Blondinen

Dies ist meine erste Geschichte auf Literotica, deswegen flehe ich euch an: Haltet euch nicht mit Kritik zurück! Sagt mir was ich falsch mache und wie ihr wollt dass sich die Story entwickelt. Ihr könnt euch auch gern per E-Mail oder ICQ an mich wenden.

Dies soll nur der erste Teil einer langen Reihe werden

"Du erwartest also tatsächlich, dass du diese Wohnung bekommst, obwohl du nicht mal nen Job hast um sie zu bezahlen?",fragte er mich.

"Bisher magst du ja mit deinem makellosen Körper und Daddy's Beziehungen überall durchgekommen sein,allerdings wirst du damit bei mir auf Granit beißen. Und die Tatsache dass jeder, der Augen im Kopf hat erkennt, dass du heute rein zufällig vergessen hast, etwas unter dein sowieso zu kurzes Kleid zu ziehen, ändert daran auch nichts."

Mir klappte die Kinnlade runter. Dieser Dreckskerl hatte es doch tatsächlich geschafft, mich bloszustellen und mir noch dazu gesagt, dass ich die Wohnung nicht bekommen würde. Allerdings hatte ich diese Wohnung dringend nötig, nachdem mich mein Vater von zuhause rausgeworfen hatte, nachdem er mich dabei erwischt hatte, als ich gerade den Schwanz meines Onkels im Mund hatte. Ich beschloss also, auf unterwürfig zu machen, anstatt wie bisher, die selbstbewusste, attraktive Blondine zu markieren.

"Oh bitte"flehte ich mit meinem Schmollmund,"könnten wir nicht irgendeinen Deal vereinbaren? Ich brauche diese Wohnung wirklich dringend und wäre auch bereit, ihnen Zugeständnisse zu machen, wenn sie mir nur die Wohnung geben."

Darauf folgten ungefähr 10 Minuten betretenen Schweigens, in denen in mir die Hoffnung wuchs, dass er Mitleid haben würde und sich doch für mich als neue Mieterin entscheiden würde.

"Also gut"sagte er schließlich. Ich machte innerlich einen Luftsprung vor Freude. "Jedoch wirst du einen sehr 'speziellen' Mitvertrag bekommen und mir hier und jetzt versprechen, ihm ohne Widerrede zuzustimmen, ansonsten ist dieses Gespräch an Ort und Stelle beendet. Verstanden?"

Ohne auch nur 1 Sekunde zu überlegen, sagte ich: "Ja ist gut, ich werde auf jeden Fall zustimmen!" Ganz offenbar sind wir Blondinen wirklich ohne Hirn geboren...

"Sehr gut. Dann warte hier bitte eine Stunde auf mich, während ich schnell deinen Mitvertrag aufsetze." Glücklich, nun doch endlich eine Wohnung gefunden zu haben, willigte ich ein und machte es mir auf dem Stuhl bequem. Während die Stunde, wie mir schien, quälend langsam verstrich, überlegte ich, wozu man mich in dem Vertrag zwingen würde. Wahrscheinlich hatte er es, wie alle Typen darauf abgesehen, mich in seine Sammlung an Schlampen aufzunehmen, die für ihn die Beine breit gemacht hatten. Sollte er doch! Ich hatte kein Problem damit, von Männern als Lustobjekt gesehen zu werden. Ganz im Gegenteil. Also wartete ich gespannt auf den Vertrag, der mir dann endlich von seinem Verfasser vorgelegt wurde. Als ich ihn jedoch las, weiteten sich mir die Augen vor Schrecken:

Ich, Carina Huber, VERPFLICHTE mich, mindestens für 2 Jahre in einer, von Georg Stark, bereitgestellten Wohnung zu leben. Ich muss keinerlei Miete zahlen und mein Vermieter zahlt mir ein Taschengeld zum leben. Im Gegenzug stimme ich zu, dass in der ganzen Wohnung Kameras installiert werden, um so jeden meiner Schritte zu filmen. Dieses Filmmaterial wird anschließend auf einer Internetseite gebührenpflichtig veräußert, um Georg Stark für die entstandenen Unkosten zu entschädigen.

Ich verzichte ausdrücklich auf jegliche Gewinnbeteiligung.

Weiterhin versichere ich, in der Wohnung zu keiner Zeit Kleidung zu tragen. Außerdem stimme ich zu, Männer, welche die Wohnung aus welchem Grund aich immer betreten, sexuell zu befriedigen, ungeachtet meiner geistigen oder körperlichen Verfassung. Ich verzichte AUSDRÜCKLICH auf die Einnahme der Anti-Baby-Pille.

Ob verhütet wird oder nicht entscheidet allein der Mann. Im Falle einer Schwangerschaft trage ich das Kind aus und übergebe es nach der Geburt an ein Heim.

Ich versichere, mindestens 20 Stunden am Tag in der Wohnung oder am Balkon antreffbar zu sein. Ich bestehe darauf, dass sämtliche Türen, auch die Wohnungstür, entfernt werden.

Abschließend schwöre ich, von den oben genannten Bedingungen keinem Menschen zu erzählen und keinerlei rechtlichen Schritte gegenüber Georg Stark oder anderen Männern, welche ich befriedige, einzuleiten.

Gezeichnet:

Mehr stand nicht auf dem Papier.

"Hier unterschreibst du jetzt!""W-Wie bitte...? Das kann doch nicht ihr Ernst sein?! Damit machen sie mich ja zu einer Hure!"

"Ganz genau....aber schau dich doch mal an. Allein wie du hier auftauchst! 21 Jahre, perfekt gebräunt, endlose Beine, Knackarsch, ein Gesicht und eine Figur, auf die jedes Model neidisch wäre...und deine Euter!!! Wenn ich das richtig beurteile ist das 80C!" Verdammt...woher wusste dieser Mistkerl das alles....es stimmte bis ins kleinste Detail!"Ob deine Fotze rasiert ist oder nicht, interessiert mich eigentlich nicht. Ab heute ist sie es auf jeden Fall. Und jetzt unterschreib oder ich mach dir Beine!!"

Ich konnte nicht fassen, was mir da gerade passierte. Ich war die Tochter eines stinkreichen Managers gewesen und jetzt sollte ich eine gewöhnliche Hure werden? Aber ich konnte weder vor, noch zurück. Mein Vater hatte mir alles genommen und sämtlich anderen Vermieter hatten mich bereits abgelehnt. Ich stand vor der Wahl auf der Straße zu landen und letztenendes als Hure zu enden, oder ich unterschrieb, wurde zur Hure, hatte allerdings ein Dach über dem Kopf.

Widerwillig ergriffn meine Hände den Kulli den er mir hingelegt hatte und setzten meinen Namen unter den 'Mietvertrag'.

"So...dann lass mal diesen hässlichen Fetzen verschwinden, denn du noch am Körper trägst. Ach ja... ich hätte nie erwartet dass du zustimmst. Das muss an den Haaren liegen. Ihr Blondinen seid echt dümmer als 100 Meter Feldweg!" Sagte er lachend, woraufhin ich unter Tränen mein Kleid auszog und mich nackt vor ihn stellte...
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