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Die Erbschaft

Sie hatte dieses Haus gehasst, den Eingangsbereich, das Wartezimmer, das Besprechungszimmer und natürlich wie die meisten der Frauen, das Zimmer, in dem er stand….
Er, das war ein großer alter gynäkologischer Untersuchungsstuhl, wie er sich in jeder Frauenarztpraxis befand, mehr oder weniger modern. Dieser jedoch war auf einem Sockel montiert, wie ein Altar, mit genügend Lichtquellen, die einer Frau und Ihrem Lustbereich jegliche Intimität nahmen.
Die Instrumente, die zum Öffnen einer Weiblichkeit benötigt wurden, waren auf einem Tisch angeordnet, Vaginal- und Analspreizer, Kugelzangen für die Gebärmutter, Klammern und Fasszangen für die Schamlippen, Hegarstifte und viele weitere Folterinstrumente für weibliche Geschlechtsorgane, es fehlte nur noch eine Scheidenbirne aus dem Mittelalter, mit der man den Lustkanal und die Gebärmutter aufdehnen konnte.

Und sie hatte ihn gehasst, ihren Schwiegervater Ernst Endress, ein renommierter alter Facharzt für Gynäkologie und Frauenheilkunde in einer spießigen kleinen Stadt, die von einem großen chemischen Werk dominiert wurde.
Jetzt wo er tot war, konnte sie eigentlich froh sein, sie hatte sich oft genug von ihm untersuchen lassen müssen, ja müssen, mangels Alternativen und weil ihr Mann sie darum bat, die letzte Untersuchung war die letzte gewesen, oder…doch nicht?

Nach jeder Untersuchung hatte sie das Gefühl gehabt, dass sie missbraucht worden war und dies nicht nur in ihrem Geschlechtsteil das meist danach erregt war, die Brustwarzen waren erigiert und hart, auch ihr After fühlte sich jedes Mal nach der Untersuchung gedehnt an, obwohl sie dies nicht unbedingt als unangenehm empfand, sie war durchaus verschiedenen Penetrationen nicht abgeneigt, auch gleichzeitig.

Auch der Geschmack von Sperma im Mund war immer wieder hochgekommen….. alles nur Einbildung redete sie sich ein, sie mochte ja Sperma gerne, je mehr desto besser. Nur wollte sie immer wissen, wer der Spender war und dies waren in ihrem Leben bisher mehrere und sollten noch mehrere werden, wenn es nach ihr ging.

Sie, das war Susanne Endress, 39 Jahre, groß, blond, sportlich, stattlich, große feste Brüste mit ausgeprägten dunklen Warzen, ein knapp getrimmter Intimbereich, schöne große und dunkel gefärbte äußere Schamlippen, ein gut gebauter Kitzler, der in kleine rosige Schamlippen mündete, die ein hungriges Lustorgan verschlossen.
Kurz gesagt ein Prachtexemplar von einer Frau, jeder Frauenarzt konnte froh sein, wenn eine derartige Frau für ihn die Schenkel spreizen musste und er die äußeren Lippen öffnen durfte.

Ihr Mann Erich, einer der drei Söhne von Ernst Endress, war Rechtsanwalt in einer Patentkanzlei in der Landeshauptstadt, relativ selten zuhause, sie hatten eine Tochter mit 18 Jahren und einen Sohn, 23 Jahre, der studierte.

Dann war da noch der Drachen der Praxis Rita U., rothaarig, bieder mit Brille, sie musste fast jedes weibliche Geschlechtsteil der Stadt kennen, in- und auswendig kennen. Sie war bei jeder Untersuchung dabei, führte die Patientinnenakte und bestimmte die Termine. Doch sie war absolut geil und eifersüchtig, sie wollte sich mit den Behandlungen an den gut gebauten Frauen rächen, die mehr abbekamen als sie.

Was Susanne nicht wusste, war folgendes:

Ihr Schwiegervater hatte einen illustren Kreis versammelt, der sich der goldene Kreis nannte, es waren einige sog, Honoratioren der Stadt, der Notar, eine Rechtsanwältin, zwei Ärzte, ein Unternehmensberater, zwei Steuerberater, ein Metzgermeister usw.. insgesamt 13 Personen, die alle eines gemeinsam hatten, Untersuchungsspiele mit gut gebauten Frauen jung oder reif, die willenlos waren und am besten mit gespreizten Beinen, fast nackt auf einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl lagen…. Willenlos mit Hilfe einer unscheinbaren Substanz GHB genannt, der sogenannten Vergewaltigungsdroge, die binnen kurzer Zeit nicht mehr nachweisbar war.

Das Spiel hatte immer nach den gleichen Spielregeln funktioniert, sobald eine Frau den Termin für die Untersuchung vereinbart hatte, versandte Rita U. ein SMS mit den Daten und
der Patientinnennummer an den goldenen Kreis, jeder Teilnehmer hatte ein Kurzprofil der Patientin, die Teilnehmer bestätigten dann den Termin.

Sobald die Patientin auf dem Stuhl lag und die Droge wirkte, begann Rita U. das Geschlechtsteil der Patientin zu stimulieren, gefügig zu machen, mit einem Spekulum zu dehnen, falls gewünscht auch den After.
Danach konnten die Teilnehmer entweder Fotos machen, oder Geschlechtsverkehr mit der Patientin ausführen, durch die Droge war auch Oralverkehr möglich. Brustwarzenbehandlungen waren ebenfalls an der Tagesordnung.
Die Droge hatte den Vorteil, dass die Patientin automatisch erregt und feucht wurde, somit musste vaginal kein Gleitgel eingesetzt werden, anal war es besser um tiefer und schneller eindringen zu können.

Nach erfolgten Orgasmen reinigte die Arzthelferin wieder die Öffnungen der Patientin und die Untersuchung wurde regulär fortgesetzt.

Susanne war eines der bevorzugten Opfer des goldenen Kreises, aber auch ihre Tochter wurde schon fotografiert, Geschlechtsverkehr wurde an ihr nicht vollzogen, da sie vaginal noch Jungfrau war, Oralverkehr schon mehrmals, fast alle Männer hatten sich schon in den Mund der Enkelin des Arztes ergossen, das waren alles keine kleine Portionen Sperma.

Die fette Rechtsanwältin und der Praxisdrachen hatten schon mehrmals ihre langen Zungen und die Finger ins junge Vötzchen des Mädchens vergraben, da sie absolut lesbisch veranlagt waren und hatten auch die enge hintere Öffnung gründlich untersucht.
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Für die Behandlung der Brustwarzen gab es ein Vakuumiergerät, das auch große Titten aufnehmen konnte.
Vaginales und anales Fisting, sowie Sandwich wurden bei nur reifen begehbaren Frauen angewendet, deren Öffnungen mehrere und größere Kaliber aufnehmen konnten. Hegarstifte wurden nicht nur in die Gebärmutter, sondern auch in die Harnröhre eingeführt….

Doch davon wusste Susanne absolut nichts…..

Zur Testamentseröffnung waren der Notar, die drei Söhne mit ihren Ehefrauen und die Arzthelferin anwesend. Die Eröffnung fand im Untersuchungszimmer statt, in dem der große Stuhl stand, dieser sollte noch eine wichtige Rolle bei der Testamentseröffnung spielen.

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