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Die Kaschemme

Ich bin die alkoholabhängige und dadurch entsprechend fettleibige, stinkend ungepflegte Wirtin einer heruntergekommenen Kaschemme, die ich vor zwei Jahren von meinem ebenso versoffenen wie fetten Onkel Toni geerbt habe. In häufigen Alkoholexzessen kommt es hier mit den Stammgästen immer wieder zu den schmutzigsten Praktiken bei zügellos versautem Sex, so daß ich mit meinen 56 Jahren in in diesem Job kaum noch völlig nüchtern werde. Meinen jahrelangen Alkohol- und Tabakkonsum sieht man mir natürlich an meinem feist aufgedunsenen verlebten Gesicht mit dem ausgeprägten Doppelkinn bereits deutlich an, das sich als unförmiger Fettwulst nach den Seiten bis unter meine schwabbelig fetten Wangen fortsetzt und nach unten ohne Ansatz in den Hals übergeht. Außerdem platzt mein schwabbelig fetter Körper von gut 200 kg überall aus meinen immer wieder zu eng werdenden schmuddeligen bis dreckigen Klamotten. Deshalb spricht mich kaum jemand mit meinem Namen Rosi an, sondern alle benutzen meinen redlich verdienten Spitznamen "Fettschlampe".

Als Mitarbeiter habe ich die 24-jährige Kellnerin Lena und den 36-jährigen Rausschmeißer Sven, der auch für alle anderen Aufgaben zuständig ist, die mehr Körperkraft erfordern. Beide rauchen und saufen ebenfalls, sind außerdem ungepflegt, bodenlos versaut und auch dementsprechend fett. Lena hat ursprünglich mal Schneiderin gelernt, bevor sie dem Alkohol erlegen ist. Deshalb trägt sie ausschließlich selbstgenähte, bewusst zu enge Klamotten, in denen die Formen ihrer 152 kg noch viel üppiger wirken, sofern sie nicht ohnehin an allen möglichen Stellen hervorquellen. Auch sie wird kaum mit ihrem richtigen Namen gerufen, sondern wegen ihrer Tätigkeit als Kellnerin fast immer nur "Bierspritze" genannt. Der Rausschmeißer Sven hat eine gewaltig überquellende Hängewampe, vor der seine Hose kaum noch richtig schließt, und hört mit seinen etwa 185 kg vorwiegend auf den Spitznamen "Fettsack".

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