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Die Klassenfahrt

Die Schüler der Jahrgangsstufe 13 des Gymnasiums in Frankfurt gingen im vergangenen Sommer auf Klassenfahrt. Einige Monate später begannen für sie die Abiturprüfungen. Bevor die stressigen Prüfungsvorbereitungen losgingen, wollten die Schüler noch einmal für kurze Zeit dem Stress entfliehen und Party machen.

Die Jahrgangsstufe 13 setzte sich aus 32 Schülerinnen und 30 Schülern zusammen. Alle Mädchen und Jungen waren bereits 18 Jahre alt oder älter.

Da die Schüler aus unterschiedlichen sozialen Schichten kamen, einigte man sich bezüglich des Ziels auf einen Kompromiss und buchte eine relativ günstige Jugendherberge im Umland von Berlin. Die Jugendherberge lag an einem kleinen Baggersee, was sämtliche Teilnehmer aufgrund der heißen Temperaturen des Sommers sehr begrüßten. Die Anreise erfolgte im doppelstöckigen Reisebus.

Die Klassenfahrt sollte vier Tage dauern. Donnerstag war Anreisetag und Sonntag war Rückreisetag.

Die zweiundsechzig Schüler wurden von den sechs Lehrkräften Klaus Spangenberg, Harald Fuchs, Daniel Keller, Susanne Peters, Tiffani Hase und Elke Baumann begleitet und beaufsichtigt. Die sechs Lehrkräfte waren sich darüber im Klaren, dass diese Klassenfahrt recht anstrengend werden könnte, da sämtliche Schüler schon 18 oder älter, also volljährig, waren.

Herr Klaus Spangenberg war einer der beiden Klassenlehrer. Er war 58 Jahre alt und ein Lehrer der alten Schule. Nach seiner Auffassung war sein Wort das Gesetz und jeder hatte sich daran zu halten. Er unterrichtete Deutsch und Erdkunde. Herr Spangenberg war groß, schmächtig und hatte eine Glatze. Er war seit über dreißig Jahren verheiratet und sah gerne jungen Frauen hinterher.

Herr Harald Fuchs war der zweite Klassenlehrer. Er war 50 Jahre alt und unterrichtete ebenfalls Deutsch und Erdkunde. Er war ca. 1,80 Meter groß und recht sportlich. Er war seit 20 Jahren verheiratet und seine Frau war extrem eifersüchtig. Er musste ihr versprechen, dass er sie während der Klassenfahrt mindestens zweimal täglich anrufen würde. Herr Fuchs war ein strenger Lehrer.

Herr Daniel Keller war ein 35jähriger Sportlehrer. Er war der Traum aller Schülerinnen. Er war 1,90 Meter groß, hatte schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und den Körper eines Sportlers inklusive Sixpack. Er trug am liebsten seinen Jogginganzug. Herr Keller war zwar verheiratet, aber er führte mit seiner Frau eine offene Ehe. Er war weltoffen und setzte auf moderne Erziehungsmethoden.

Fräulein Susanne Peters war eine 26jährige Referendarin für die Fächer Biologie und Sport. Sie war bildhübsch, hatte lange platinblonde Haare und kleine feste Brüste. Mit ihren Maßen hätte sie auch Modell werden können. Sie trug gerne enganliegende Kleider, die ihre schlanke Figur optimal zur Geltung brachten.

Frl. Peters war Single und kein Kind von Traurigkeit. Jeder männliche Schüler träumte wohl von einer Affäre mit ihr.

Frau Tiffani Hase war eine 38jährige ca. 1,70 Meter große Amerikanerin, die seit ihrer frühsten Kindheit in Deutschland lebte. Sie unterrichtete erst seit kurzem Englisch und Französisch an dem Gymnasium. Frau Hase hatte lange schwarze Haare, helle samtweiche Haut, eine entzückende Stupsnase, perfekte weibliche Rundungen und große feste Brüste. Frau Hase war konservativ, ein wenig prüde und zudem noch frisch verheiratet.

Frau Elke Baumann war eine 50jährige Physik- und Chemielehrerin. Sie unterrichtete schon sehr lange an dem Gymnasium. Sie war ca. 1,75 Meter groß, ein klein wenig mollig und hatte große Hängebrüste. Ihre langen blonden Haare trug sie stets als Pferdeschwanz. Sie war seit dreißig Jahren verheiratet und hatte schon mehrere Verhältnisse mit diversen Kollegen gehabt. In ihren Augen war die Jugend von heute hoffnungslos verdorben.

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