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Die Lehrerin

Ninas Wunsch war es schon immer gewesen, Lehrerin zu werden. Da sie auch etwas „bewegen" wollte, hatte sie sich entschieden, in Richtung Hauptschule/Realschule zu gehen. Ihr Studium hatte sie recht schnell beendet, und auch im Referendariat war sie gut zurande gekommen. So trat Nina nun schon mit 25 Jahren ihre erste Stelle an.

Die Werner-Hauptmann-Hauptschule hatte keinen guten Ruf, aber Ninas Ziel war es, aus den Schülern was zu machen. Mit der entsprechenden Strenge und ein bißchen Zureden sollte sich das doch wohl machen lassen. Nina hoffte dabei auch, ein wenig mit ihrem Aussehen nachhelfen zu können, um Ordnung zu schaffen. 1,75 m groß, mit normaler Figur, schönem blonden langen Haar, 75C Brüsten, allerdings einer etwas zu groß geratenen Nase und einer frechen Brille darauf, war sie hübsch, ohne eine Schönheit zu sein.

Die ersten Wochen des Schuljahres waren gut verlaufen, allerdings war es doch recht anstrengend für Nina. Viele der Schüler hatten nicht wirklich Lust zu lernen, und Ninas Aussehen half zwar tatsächlich etwas die Stimmung zu beruhigen, aber sie hatte aus der Klasse auch schon einiges an zotigen Sprüchen gehört, wenn sie der Klasse ihren Rücken zudrehte. Sie hatte versucht, mit Strenge und Verwarnungen dagegen zu halten, aber spürte, daß sie damit Wut bei einigen der Jungs geschürt hatte. Ein bißchen unsicher fühlte sie sich mittlerweile gegenüber dieser Meute, die größtenteils aus halbstarken Jungs bestand. Die Älteren waren schon 16-17, und offensichtlich hinter jedem Rock her.

Mittwochs hatte Nina immer bis 14 Uhr Unterricht zu geben, und sie blieb an diesem Mittwoch noch etwas im Raum um aufzuräumen. Die Schule wurde um diese Zeit immer schon sehr ruhig, und so konnte sie etwas durchatmen.

Plötzlich hörte sie vor der Tür ein bißchen rumoren. Sie ging hin, öffnete die Tür ein Stück um nachzusehen, was denn draußen los wäre. Plötzlich wurde ihr ein Sack übergestülpt, und sie wurde in das Klassenzimmer gedrückt. So plötzlich, daß sie überhaupt keine Gelegenheit hatte, um Hilfe zu schreien. Ein Boxschlag in ihre Magengrube nahm ihr die Luft, und sie krümmte sich. Zwei Hände griffen ihre Arme und zogen sie weiter in den Raum. Mit dem Jutesack über dem Kopf konnte sie nicht erkennen, wer ihre Angreifer waren. Ihr Kopf wurde plötzlich nach hinten gerissen, und eine männliche Stimme sprach direkt in ihr Ohr "So, wir setzen Dir jetzt eine undurchsichtige schwarze Brille auf, denn mit dem Jutesack sieht man ja Dein schönes Gesicht nicht. Läßt Du die Brille auf, oder willst Du Schwierigkeiten haben ?" "Sie flüsterte mit heiserer Stimme : "Ich werde tun was ihr verlangt".

Ihr wurde die Brille aufgesetzt, die so groß war, daß ihr eigene Brille vollkommen davon verdeckt war. Sie konnte weder an der Seite, noch oben oder unten etwas sehen.

„Hör zu, Frau Lehrerin, wir zeigen dir jetzt mal, wie es hier an der Schule abgeht. Wenn du versuchst zu schreien, bekommst du noch mal was in den Magen, und wir haben hier auch ein paar schöne scharfe Messer, mit denen man ein hübsches Gesicht verzieren kann. Verstanden? Immer schön ruhig, und dir passiert nichts. Verstanden??"

„Ja, aber .... „ ächzte Nina. „Nichts aber! Wir werden jetzt ein bißchen Spaß mit dir haben, und du spielst mit, oder du bereust es den Rest deines Lebens, verstanden? Du kannst uns nicht sehen, weißt nicht wer wir sind. Wir haben keine Skrupel, dein Gesicht etwas zu verunstalten, wenn du nicht mitspielst. KAPIERT??"

„Ja, bitte, tut mir nichts." Nina hatte Angst. Angst vor dem, was die Kerle mit ihr vorhatten, aber noch mehr Angst davor, was passieren könnte, wenn sie nicht mitspielen würde.

„Hör zu, uns kann keiner hören. Der Hausmeister ist heute Nachmittag weg. Du beugst dich jetzt schön vor, wir haben unseren Spaß, und dann lassen wir dich gehen. VERSTANDEN?"

Nina wimmerte nur noch. Der Kerl drückte fest ihren Arm, so daß schon das Blut staute. „Ja, ich tue alles was ihr sagt".

„Gut, dann dreh dich mal um. Stütz dich auf dem Tisch hier ab, und strecke schön den Hintern nach hinten".

Nina tat wie befohlen. Sie konnte nicht genau erahnen, wie viele Männer da waren, aber es waren mindestens drei. Nina trug an diesem Tag eine weiße Bluse, mit weißem BH darunter. Dazu einen roten Rock und einen weißen Slip. Sie merkte, wie ihr Rock hochgeschoben wurde. Männliche Hände strichen über ihren Hintern. „Los, Beine weiter auseinander". Nina gehorchte. Die Hand fuhr jetzt über ihren Slip, durch ihren Schritt. Ein Finger drückte genau da, wo ihre Spalte lag. Ein leichtes Stöhnen kam aus Ninas Mund.

„So, das gefällt dir wohl, wie? Na, du wirst noch deinen Spaß haben." Nina merkte, wie ihre Bluse hochgeschoben, der BH geöffnet wurde. Ihre Brüste hingen jetzt nach unten, und von den Seiten griffen Hände nach den Brüsten und kneteten sie. Der Mann hinter ihr hatte mittlerweile ihren Slip zerrissen und strich von hinten mit seinen Fingern durch ihre Muschi. Sie haßte ihn, aber ihre Muschi reagierte etwas auf die Zärtlichkeiten, und wurde feucht. Ein erster Finger fuhr in ihre Spalte. Nina wußte, was noch kommen würde. Sie hatte schon seit Monaten nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Jetzt würde sie gleich von mehreren Männern genommen werden. Ein Angstschauer überkam sie, und sie versuchte die Beine wieder etwas zusammenzupressen.

„Hey, immer schön offen bleiben" wurde sie von hinten angeherrscht. Der Mann stieß ihre Beine mit seinen Füssen auseinander. Dann drückte er plötzlich einen Finger tief in ihre Spalte. Nina schrie auf. „Ahhh... nein... Vorsicht....". Da wurde der Finger auch schon wieder aus ihrer Muschi gezogen. Sie atmete kurz auf, aber da spürte sie schon, wie sich ein Schwanz gegen ihre Muschi drückte. „Ahh... nicht... bitte... ich nehme nicht die Pille... das könnt ihr nicht tun...".

Es half nichts. Nina wurde vorne mit den Händen auf dem Lehrertisch festgehalten. Während ihre zwei Angreifer neben dem Tisch an ihr rumfummelten, und die Brüste kneteten, wurde von hinten der Schwanz immer weiter reingestoßen. Nina war noch nicht richtig feucht, und der Schwanz ging nicht so leicht rein. Sie spürte wie der Schwanz wieder rausgezogen wurde, hörte wie er mit Spucke eingeschmiert wurde. Dann wurde die Eichel wieder an ihre Muschi gedrückt, und mit einem Ruck war der Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Nina gab einen spitzen Schrei von sich. Der Schwanz fing jetzt an sie zu ficken. Lange, harte Stöße. Der Mann hinter ihr stöhnte. „Oh ja, du geile Schlampe, ich werde es dir so richtig besorgen" Er hielt sie an den Hüften, und rammte ihr seinen Schwanz immer wieder hinein. Langsam wurde auch Nina etwas feucht, und sie haßte sich dafür. Aber ihre Muschi fing an sich an diesen Schwanz zu gewöhnen. Der Mann hatte jetzt seinen Rhythmus gefunden, er fickte sie schwungvoll. Seine Eier klatschten jedes mal an ihren Kitzler und der wurde davon richtig angeregt und hart. Mit seinen Händen zog er ihren Hintern auseinander, um noch tiefer hineinzukommen. Immer wieder stieß der Schwanz hinein, jetzt schneller werdend. „Oh ja... gleich komme ich" hörte sie ihn stöhnen.

„Nein, bitte, geh raus..." rief Nina noch. Doch es war schon zu spät. Nina hörte hinter sich ein Grunzen, dann einen lauten Schrei. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa...". Der Mann stieß mehrfach heftig in sie hinein, und spritzte dabei in sie. Nina war schon völlig geschafft. Ihre Muschi war gereizt durch diesen Ritt. Jetzt spürte sie, wie der Mann seinen Schwanz rauszog, und der Mann auf ihrer rechten Seite ihren Arm losließ, und hinter sie trat. „Nein... bitte nicht noch mal..." konnte Nina nur noch von sich geben, da spürte sie schon, wie der nächste Schwanz sie aufspießte. Mit einem Stoss flutschte er hinein. Ihre Muschi war durch das Sperma des Ersten jetzt so feucht, daß es keine Probleme mehr gab. Und der zweite legte gleich los wie ein Verrückter. Nina konnte sich kaum gegen den Tisch abstützen, so wild wurde sie jetzt von hinten gefickt. Ihre Muschi ging allmählich in Flammen auf, so etwas war Nina gar nicht mehr gewöhnt. „Ah .. ah ... ah.... „ stöhnte sie im Rhythmus der Stöße. „Nein... das kann doch nicht... ich... so tief....ja.... nein.... ahhhhhhhh...." brabbelte sie vor sich hin, allmählich die Sinne verlierend. Plötzlich nahmen die Gefühle ihrer Muschi das Heft in die Hand... „Jaaa.... schneller.... kommm...." kam es aus ihrem Mund. Plötzlich überkam sie ein Orgasmus und Nina ließ ihren Gefühlen freien Lauf „JAAAAAAAAAA.... ich kommmeeeee....." „ schrie sie. Dies spornte ihren Reiter nur noch mehr an, und dieser stieß sie noch wilder, und kam kurz darauf mit einem lauten Stöhnen „Ohhhhhh jaaaaaaaaaaaaaa" schrie er und spritzte ebenfalls sein Sperma in ihre Spalte.

Nina konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Jetzt war der nächste dran, aber er kam nicht wirklich rein, weil ihre Beine einknickten. „Legt sie auf den Rücken" sagte er zu seinen Kumpeln. Nina spürte, wie sie hochgehoben und umgedreht wurde. Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Lehrertisch. Ihre Beine wurden weit auseinandergezogen. Die Männer an ihrer Seite hatten jetzt noch besseren Zugriff auf ihre Titten, und nutzten diese Freiheit gut aus. Ihre Brüste wurden geknetet, attackiert, die Nippel zwischen den Fingern gedreht, und an ihnen gezogen. Einer von den Männern beugte sich sogar zu ihre runter, und lutschte mit dem Mund an einer Brust.

Nina spürte, wie der dritte Mann zwischen ihre Beine trat, und sein Schwanz über ihre Muschi rieb. Plötzlich gab der Mann ihr mit dem Schwanz ein paar Schläge auf die Muschi und die Klitoris. Nina zuckte zusammen und stöhnte. „Ah nein, Vorsicht ... empfindlich... ahhh...." doch da wurde ihr der Schwanz auch schon in ihre Spalte geschoben. „Ja, los, fick mich ..." hörte sich Nina zu ihrem eigenen Unglauben sagen. Der Mann hielt ihre Beine, und stieß in sie. Erst langsam, mit schönen tiefen Stößen, dann schneller werdend, füllte er Nina noch tiefer aus als die beiden Männer zuvor. Jetzt wurde er schneller, wilder. Nina drückte ihm entgegen, wollte ihn nur noch spüren. Der Mann war von dem Geschehen zuvor offenbar schon so aufgeheizt, daß er jetzt wie ein Wilder in sie stieß, immer wieder. „Oh ja, du geile Fotze" kam es aus seinem Mund. „hier bekommst du meine Ladung". Nina spürte, wie er noch ein paar mal kräftig in sie stieß, und dann mit einem lauten Schrei in ihr kam.

Plötzlich war alles ruhig. Nina lag auf ihrem Rücken, der Mann war noch in ihr drin, sie hörte nur noch tiefes Atmen. Der Mann links von ihr ließ sie plötzlich los, kramte offenbar herum. Plötzlich hörte sie das Geräusch einer Kamera. Klick. Klick. Klick. „Hey, was soll das?" versuchte Nina sich noch zu wehren, wurde aber gleich wieder auf ihren Rücken gedrückt. „Sei ruhig. Wir machen jetzt noch ein paar Fotos, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, und irgendwem von dieser Sache erzählst. Wenn wir mitbekommen, daß du nicht dichtgehalten hast, wird es eine hübsche Veröffentlichung im Internet geben." Nina hörte, wie noch ein paar Fotos gemacht wurden, offenbar auch ein paar davon, wie der Schwanz aus ihrer Muschi gezogen wurde. Dann sagte der Anführer zu ihr: „So, das war doch schon mal ein guter Anfang. Du warst brav, und darfst dein hübsches Gesicht behalten. Kein Wort zu irgend jemand, sonst geht es dir nicht gut, und die Fotos erscheinen überall. Wir kommen wieder."

Nina hörte, wie die Drei schnell den Raum verließen und die Tür zumachten. Sie griff die Brille, und zog sie aus. Noch halb ausgezogen, das Sperma zwischen ihren Beinen rausfließend, lag sie auf dem Tisch und schaute zur Decke. Was sollte sie nur tun? Erzählen konnte sie niemand hiervon. Sie haßte diese Typen. Wer war das nur? Marc aus der 9c schien sie als Redenden erkannt zu haben, aber was würde das helfen? Wie sollte sie sich nur wieder vor die Klassen stellen? Jedem Jungen ins Auge schauend, und denkend, ob er sich wohl zwischen ihren Beinen entladen haben sollte. Aber es war auch so geil gewesen. Nina berührte ihre Muschi ein bißchen bei dem Gedanken daran, wie wild und geil die drei in ihr gekommen waren. Dann drehte sie sich auf die Seite, und fing an zu weinen. Was sollte sie nur tun?

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