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Die Polizistin

Sie sah die andere Frau an, die nervös eine Zigarette rauchte. Es war sonst
Niemand in dem großen Damenumkleideraum des Polizeipräsidiums.
"Weißt Du, worauf Du dich da einlässt?"
Polizeimeisterin Sandra Berger drückte Ihre Zigarette aus und strich sich die
langen blonden Haare aus dem hübschen, aber ernstem Gesicht.
"Na hör mal, Du hast doch auch schon so einen Auftrag erledigt. Das war zwar
schon einige Monate vor meiner Zeit, aber du siehst doch noch sehr lebendig
aus. Außerdem bin ich nicht zur Kripo gegangen um in einer Amtsstube zu
versauern.
"Bettina Kramer, eigentlich zu schön für eine Kripobeamtin, machte jetzt ein
Gesicht das keinen Zweifel an Ihrem Entschluss aufkommen ließ. Sie Würde die
Sache durchziehen.
"Ich meine nicht das dir unbedingt nur physisch etwas Passieren könnte,
sondern psychisch. Du könntest dich verändern, gerade Du!" Sandra Bergers
Stimme hatte einen beschwörenden Ton.
"Wieso gerade Ich?! Bettina verstand nicht was Sandra meinte.
"Weil Ich mal genauso war wie Du!"
"Wie Du? Du bist doch ganz anders!"
"Ja, jetzt" Sandra steckte sich nervös eine neue Zigarette an.
"Ich kann dich nur warnen ich werde vielleicht sogar aus dem Polizeidienst
ausscheiden, weil sich mein Leben vollkommen verändert hat.."
"Könntest Du vielleicht etwas deutlicher werden?"
"Nein, Ich kann und will darüber nicht Reden" Wortlos drehte Sie sich um und
verließ den Raum. Bettina schaute Ihr ein wenig abfällig nach, wie Sie in
Ihrem engen, schwarzen Ledermini und den hochhackigen Lackschuhen durch den
Gang stolzierte. Sie trug fast nur solche aufreizenden Sachen, und es gab
einige Kolleginnen die behaupteten, das Sie fast nie Höschen trug. Bettina
konnte sich nicht vorstellen, das es Frauen gab die so etwas überhaupt taten.
Da fühlte Sie sich in Ihren Jeans viel wohler. Aber das waren eben Gerüchte.
In dem Jahr seit Bettinas Dienstantritt in diesem Bereich, hatte Sie zu der
älteren Kollegin ein sehr gutes Verhältnis entwickelt. Sandra war für Ihre
Gewissenhaftigkeit und Ihren Mut im Dienst bekannt.
"Aber -hnlichkeiten?", dachte Bettina. Bettina war immer eine rationelle
Denkerin gewesen, die sich absichtlich hässlich machte. Man kannte Sie nur in
Ihren Hosen, und selbst Ihr Freund hatte das in den drei Jahren ihrer
Partnerschaft nicht ändern können. Sie trank keinen Alkohol und rauchte
nicht, wo sollten also die -hnlichkeiten sein? Es war schon später
Nachmittag, und heute Abend sollte Sie mit Ihrem Sonderdienst beginnen.
Und zwar ging es darum, das seit einigen Monaten aus verschiedenen
Nachtlokalen der Stadt Mädchen spurlos verschwanden. Sogar einige Barbesitzer
hatten der Polizei Ihre Mithilfe zugesagt, denn der ganze Rummel um diese
Sache war schlecht für das Geschäft. Auch war es schwierig unter diesen
Umständen neue Mädchen anzuwerben. Um die vermutlichen Mädchenhändler
schnellstens dingfest zu machen sollten Polizistinnen als Lockvögel in
einigen Lokalen arbeiten. Um keinen Verdacht zu erregen mussten Sie die Rolle
möglichst echt spielen.
Auf dem Flur traf Sie Ihren Kollegen Bernd.
"Gut das Ich Dich hier treffe, Ich dachte schon Du hättest es Dir anders
überlegt." Er reichte Ihr eine Aktenmappe. "Hier sind alle Daten über die Bar
in der Du dich heute Abend vorstellen sollst. Die Bar gehört einer Marion
Müller und wird auch von Ihr geleitet. Sie selber nennt sich Madame Colette.
Ich rate dir sie auch nur so zu nennen, wenn Du es Dir nicht gleich mit Ihr
verderben willst. Wenn deine Deckung dort auffliegt Können wir die Sache an
den Nagel hängen, auch die anderen Kolleginnen, denn ein Polizeispitzel in
einer Nachtbar Würde sich herumsprechen wie ein Lauffeuer. Also, Du kannst
dich jetzt noch entscheiden, aber wenn du es anfängst musst Du es auch
durchziehen! Mit Dir sind noch Fünf weitere Kolleginnen im Einsatz in anderen
Lokalen, die Würden alle mit hochgehen."
Er sah Sie fragend an.
"Ich ziehe es durch!" Ihr Ehrgeiz nach einer Beförderung ließ Sie nicht
weiter darüber nachdenken.
"Prima, komm wir gehen zur Kleiderkammer, da kannst Du die passende Kleidung
abholen, damit Du nicht gleich auffällst." Auf dem Weg zur Kleiderkammer
musste Sie immer wieder an Sandra denken, wie hatte Sie das nur gemeint?
"Sag mal Bernd, Du kennst doch Sandra Berger? " Er blieb ruckartig stehen und
sah Sie mit einem plötzlich aufkommenden Zug von Bitterkeit an:
"Ja, warum?"
"Kennst Du Sie näher?"
Ein plötzlicher Verdacht stieg in Ihr auf. Sein Blick senkte sich auf den
Boden. Einen kurzen Moment schien Er sprachlos zu sein aber dann blickte Er
Ihr wieder lächelnd wie immer ins Gesicht.
"Wir waren mal zusammen, aber das ist schon weit über ein Jahr her. Sie war
Dir mal sehr ähnlich, bis Sie diesen Einsatz in der Nachtbar hatte. Sie hat
sich danach sehr verändert. Wir haben uns kurz danach getrennt. Ich möchte
darüber nicht weiter reden."
Sie fragte nicht weiter und sie gingen schweigend den Rest des Weges zu ihrem
Ziel.
Die Beamtin an der Ausgabe legte ein Bündel Kleidungsstücke auf den Tresen:
"Bitte hier Quittieren. Größe 38 war doch richtig nicht war, da hab ich vor
zwanzig Jahren mal reingepasst."
Damit Spielte Sie auf Ihre beträchtliche Leibesfülle an.
"Sie können sich in der Kabine dort umziehen."
Bettina schnappte sich das Bündel und verschwand hinter dem Vorhang.
Umständlich friemelte Sie das Bündel auseinander. Solche Kleidungsstücke
hatte Sie bisher nur auf Bildern oder bei gewissen Damen gesehen die ab und
zu auf die Wache gebracht wurden. Egal, dachte Sie, das gehört dazu. Nach
einer halben Stunde Kampf mit Strümpfen und Strapsen die Ihrer Meinung nur
den Sinn hatten das Ankleiden für Frauen zu erschweren, war Sie endlich
fertig. Auch der schwarze, weite Ledermini war für Ihre Verhältnisse viel zu
kurz. Und dann diese Stöckelschuhe, Sie Würde sich damit den Hals brechen!
Sie trat aus der Kabine vor den großen Spiegel, und sah eine Fremde.
"Sie sollten das Haar offen tragen, Knicken!" gab die dicke Beamtin Ihren
Senf dazu.
Bernd sagte gar nichts. Sie zog den schwarzen Lackmantel über, in der
Hoffnung damit einiges verbergen zu Können. Wenn Ihre Bekannten oder gar Ihr
Freund, der absolut gegen diesen Auftrag war, Sie jetzt so sehen Würden! Die
Frau die Sie jetzt im Spiegel sah war nicht mehr die Polizeibeamtin Bettina,
sondern eine Straßenhure. Sie wollte die Sache jetzt so schnell wie Möglich
hinter sich bringen.
"Es wird Zeit, bringst Du mich hin?"
"Aber natürlich, Du kannst Dir die Akte dann während der Fahrt durchsehen."
Als sie über den Hof gingen fuhr Ihr ein leichter warmer Sommerwind unter den
kurzen Rock. Dieses Gefühl nahm Sie sehr stark war weil Sie seit Ihrer
Konfirmation keine Röcke mehr getragen hatte. Und da auch nur mit einem
dicken Wollhöschen und einer Strumpfhose drunter.
Aber diesmal war es ganz anders, der Wind umschmeichelte besonders die nackte
Haut an Ihren Oberschenkeln, zwischen den Strumpfrändern und dem Höschen.
Eine Erfahrung die völlig neu für Sie war. Sie hatte plötzlich das Gefühl ein
wenig zu schweben. Sie rief sich streng zur Ordnung und stellte das Gefühl
energisch ab. Sie sah auch wie Bernd Ihr ab und zu verstohlene Blicke zuwarf.
Solche Blicke kannte Sie von Ihm gar nicht.
"Was schaust Du mich so an?"
"Du siehst so verändert aus. So kenne Ich dich gar nicht."
Mit böser Mine stieg sie in den Wagen.
"Du brauchst dich auch erst gar nicht daran zu gewöhnen!" gab Sie ärgerlich
zurück. "Das ist nur Tarnung! Sobald die Sache beendet ist werde Ich mich
wieder vernünftig und anständig anziehen. Ich sehe aus wie eine Hure! Gib mir
lieber mal die Akte und fahr endlich los."
Eine Stunde später hielten sie vor dem Batida-Club.
"So, von jetzt an bist Du auf dich allein angewiesen. Nur die Besitzerin weiß
Bescheid! Viel Erfolg, und Pass auf Dich auf. Du musst am Nebeneingang
klingeln, der Club "öffnet erst in drei Stunden."
Nun stand Sie hier, Mutterseelen allein, in einem der verrufensten Viertel
der Stadt. Sie wollte dir nur Zeigen das Ich das mit den
Erkundigungen ernst gemeint habe. Ich musste das tun, zu meinem und zu deinem
Schutz. Und nun höre mir bitte genau zu, ich habe dir einige wichtige Dinge
zu sagen.
"Das hier ist eine Bar!"
Bettina nickte.
"Da Du ja einen Freund hast, weißt Du was die Männer wollen die hierher
kommen.
Ich bin die Einzige die von deiner Tarnung weiß. Das muss unter allen
Umständen so bleiben."
Madame Colette sprach sehr eindringlich.
"Ich weiß das Du in diesem Milieu keinerlei Erfahrung hast. Das Problem ist,
das Ich dir bestimmte Dinge nicht ersparen kann. Das würde den anderen
Mädchen schnell auffallen. Ich hoffe Du verstehst was Ich meine. Ich kann
dich zwar die ersten zwei Tage hinter der Theke arbeiten lassen, da hast du
nicht so engen Kontakt zu den Kunden. Mit anderen Worten, Du musst das
gleiche tun wie alle anderen Mädchen hier auch, und Ich muss dich auch
genauso behandeln! Nun kannst Du dich entscheiden. Und denk daran, das Du
nicht weißt wie lange das ganze geht. Wenn du ja sagst werde Ich dich den
anderen Mädchen vorstellen und dich auch so behandeln wie die Anderen. Du
wirst genauso Arbeiten wie jede andere Hure auch. Und wenn Du jetzt nein
sagst, wofür Ich vollstes Verständnis hätte, wird Heinz dich wieder durch den
Seitenausgang hinausführen und eine Andere muss deinen Job machen. Ich habe
draußen noch einige Anweisungen zu geben, und werde Dich einige Augenblicke
allein lassen. Danach möchte Ich deine Entscheidung hören"
Ohne sich weiter um Sie zu kümmern verließ Madame den Raum und schloss die
Tür hinter sich.
Sie kuschelte sich in den Sessel, und so viele Dinge gingen Ihr durch den
Kopf. Sie musste auch an Sandras Worte denken. Was Würde Ihr Freund sagen
wenn Er das erfuhr. Das hier war kein Spaß, Sie würde hier eine richtige Hure
sein müssen oder unverrichteter Dinge wieder abziehen. Nein! Sie musste das
durchziehen. Vielleicht wurde Sie ja schnell fündig.
Die Tür "öffnete sich und Madame trat ein: "Nun!"
"Ich mache Es!"
Madame nickte anerkennend: "Sie haben Mut. Und... außerdem kann es Niemals
schaden noch einen zweiten Beruf im Leben zu haben. Für den Notfall..."
Madame lief ein paar mal im Zimmer auf und ab.
"Einen Namen... Wir brauchen noch einen Namen für dich! Am besten machen sich
Französische Namen. Wie findest Du Annabelle... nein! Chantale... ja ,das ist
es! Chantale... Ich hole jetzt einige Mädchen, alle kann ich dir nicht hier
vorstellen, wir haben nicht mehr soviel Zeit. Warte, Ich komme gleich
wieder."
Sie verließ den Raum. Bettina wunderte sich das Madame so gute Laune hatte
nach Ihrer Entscheidung. Madame kam zurück mit drei Mädchen und zwei Männern
als Gefolge.
"Das ist Chantale." stellte Sie Bettina vor.
"Wie findet Ihr Sie?"
Madame ließ sich wieder in ihren Chefsessel fallen.
"Mmh, nicht übel!" meinte einer der Männer.
"Hat Sie Erfahrung und...?" fragte eine Pummelige kleine rothaarige.
Mit einer Handbewegung brachte Madame alle zum Schweigen.
"Chantale steh auf!" Madame hatte plötzlich einen sehr harten
Gesichtsausdruck.
"Falls Ihr es vergessen haben solltet,.. Ich kann euch nach Eurer Meinung
fragen, aber Ich muss mich aber einen Dreck drum Kümmern! Aber um eure Fragen
zu beantworten, Sie hat noch keine Erfahrung!"
Madame lehnte sich bequem in Ihrem Sessel zurück.
"Soll Das heißen, wir müssen für Sie mitarbeiten?" fragte die kleine
Rothaarige. Die anderen hielten sich jetzt zurück.
"Du scheinst Dich benachteiligt zu Fühlen, Monique?"
Madames Stimme hatte einen fast eisigen Tonfall angenommenen.
"Zu deiner Information, Du bringst mir von allen Mädchen den geringsten
Gewinn! Ich könnte Ja mal eine Anfängerin ausprobieren...!Die Rothaarige war
verstummt.
"Und nun zu Dir Chantale, stell dich mal grade hin!"
Madames Stimme hatte jetzt die Härte einer routinierten Geschäftsfrau.
"Nicht Übel, los mach die Haare auf!"
Bettina gehorchte wortlos.
"Und jetzt schieb deinen Rock hoch"
Madame hatte eine Reitpeitsche in der Hand. Bettina zögerte, schon wegen der
vielen Leute in dem Zimmer.
"Was ist, willst Du den Job oder nicht?"
Ihre Stimme klang jetzt wie ein Peitschenhieb. Bettina gehorchte. Sie zog den
Rock immer höher. Sie war jetzt wie hypnotisiert.
"Jetzt Zieh dieses Ding aus! Madame zeigte mit der Peitsche auf Ihr Höschen.
"So etwas möchte Ich hier nicht noch mal sehen! Als ob Sie plötzlich nicht
mehr Herr über Ihren Körper war, gehorchte Sie auch diesmal! Sie hätte später
nicht mehr zu sagen vermocht was Sie dazu getrieben hatte diesem Wunsch,
nein, es war ein Befehl, nachzukommen. Noch nie zuvor, auch nicht vor Ihrem
Freund hatte Sie sich jemals in so schamloser weise entblößt. Es machte Ihr
Angst, das diese Frau solche Macht über Sie hatte. Während Sie mit zitternden
Fingern und weichen Knien den Gummirand des Höschens über Ihr dichtes,
dunkles Schamhaar streifte, kam Ihr in einer der hintersten Ecken Ihres
Gehirns ein Verdacht den Sie jedoch auf keinen Fall akzeptieren Würde. Was
war wenn diese Veranlagung in Ihr steckte? ... Nun stand Sie da, Ihr Höschen
in der Hand und diese Wildfremden Menschen konnten Ihr Geschlecht genau
sehen. Madame nahm Ihr den Slip aus der Hand und deutete mit der Peitsche
zwischen Ihre Beine: " Los, stell einen Fuß auf den Sessel, Jean!"
"Ja Madame?"
"Fühl nach wie gut sie sich eignet!
"Richtig oder mit der Hand Madame?"
"Mit der Hand Jean! Beim ersten mal immer mit der Hand! Los worauf wartest Du
noch!"
Bettina war auf einmal ganz heiß geworden. Der Mann der am Anfang die
anerkennende Bemerkung gemacht hatte kam auf Sie zu und trat von Hinten an
Sie heran. Bettina musste sich eingestehen das Er nicht hässlich war, aber
Sie wollte solche Gedanken erst gar nicht aufkommen lassen .Gerade als Sie
sich innerlich schwor sich nie wieder in so eine Situation bringen zu lassen
fuhr eine Hand von hinten zwischen Ihre Beine. Die Hand war jedoch so
unerwartet warm, zärtlich und unnachgiebig, das Ihr fast die Luft weg blieb.
Als ob Sie Sich unbewusst danach gesehnt hätte, Sie konnte nicht sagen warum,
glitt ein Finger dieser Hand mit einer Leichtigkeit und
Selbstverständlichkeit in Ihre Scheide, wie Sie es noch nie erlebt hatte.
Gleichzeitig hatte der Mann den anderen Arm um Ihre Hüfte geschlungen, die
große, kräftige Hand lag angenehm warm auf Ihrem Bauch während Sein warmer
Atem und Seine Lippen zärtlich Ihren schlanken Hals liebkosten.
'Das darf alles nicht sein, wo bin Ich hier hingeraten?' dachte Sie.
Aber Ihr eigener Körper hatte Ihren Willen schon längst blockiert. Der
Orgasmus war so heftig das Sie zu Boden geglitten währe wenn der Mann hinter
Ihr Sie nicht festgehalten hätte. Er setzte Sie vorsichtig auf einen der
Besuchersessel ab. Vor Ihren Augen schob Er sich den Finger, der vorher in
Ihr gewesen war genüsslich in den Mund. Als Er ihn wieder herausnahm nickte
Er anerkennend: " Mmh, schmeckt wie Honig! Bettina war sprachlos, über sich
selbst mehr, als über dieses ungewöhnliche Kompliment.
"Lasst uns jetzt bitte allein!"
Madame saß lächelnd hinter Ihrem Schreibtisch. Als sich die Tür geschlossen
hatte beugte Sie sich leicht vor: "Ich habe mich wieder einmal nicht
getäuscht!"
"Wie meinen Sie das?" erwiderte Bettina matt, immer noch hatte die Verwirrung
Sie im Griff. "Und wozu sollte das eben gut gewesen sein?"
"Nun, erstens machen wir das mit jedem Mädchen, es ist zwar nicht gerade die
feinste aber die sicherste und schnellste Methode um ihre Eignung für diesen
Job zu testen. Zweitens braucht man keine Gedanken lesen zu Können um
mitzubekommen wie gut Dir das eben gefallen hat."
Bettina gab darauf keine Antwort, Sie wusste selbst das Madames Worte den
Nagel auf den Kopf trafen. Das immer noch lustvolle Pochen zwischen Ihren
Beinen hinderte Sie immer noch am klaren Denken. Diese Gefühle hatte Sie noch
nie so gespürt, auch bei Ihrem Freund war die körperliche Liebe für Sie immer
nur eine Pflichtübung gewesen. Und dann diese fremde Umgebung, Madame, dann
dieser Mann, der nach wenigen Minuten das bei Ihr ausgelöst hatte. Er hatte
etwas ausgelöst was Sie bisher nur vom Hörensagen kannte. Oder besser nicht
kannte! Und das Schlimme daran war das dieser Mann sich nicht einmal
besondere Mühe gegeben hatte. Sie war innerhalb weniger Augenblicke...
hemmungslos geil gewesen. Und Sie war es immer noch! Es gab kein anderes
weniger vulgäres Wort das der Beschreibung dieses Gefühls so gerecht geworden
währe.

  • Geil *
    Sie ließ dieses Wort immer wieder durch Ihre Gedanken laufen. Sie hatte es
    sooft gehört, aber seit wenigen Augenblicken wusste Sie was es bedeutete! Und
    Sie Würde es nie wieder vergessen.
    Ihr Freund durfte das niemals erfahren, Sie liebte Ihn doch... oder?
    Leise Zweifel schlichen sich in Ihr Bewusstsein.
    "Hier, trinken Sie das"
    Madame hielt Ihr ein schlankes Sektglas hin.
    Gerade als Bettina es ansetzen wollte zuckte Sie zurück.
    "Ich trinke doch keinen Alkohol"
    "Deine Aufgabe ist es immer möglichst viel über andere Menschen
    herauszufinden, nur über Dich selbst weißt du so wenig! Glaub mir, wenn du
    dieses Glas Sekt trinkst, wird das die zweite angenehme neue Erfahrung an
    diesem Tag sein."
    Bettina schüttelte voller Unglauben den Kopf: "Wie Können Sie das alles
    wissen?"
    Madames Stimme wurde sehr ernst: "Ohne dieses Gefühl für Menschen, und das
    was sich hinter ihren Fassaden verbirgt, hätte Ich es niemals von der
    kleinen, billigen Straßenhure bis in diese Position geschafft. Und nun
    trink!"
    Bettina probierte vorsichtig einen Schluck. Da Ihr inzwischen sehr heiß
    geworden war schmeckte das Kühle prickelnde Getränk doppelt so gut. Mit einem
    Zug leerte Sie das Glas. Dabei war Ihr gar nicht bewusst das Sie mit
    gespreizten Beinen und hochgeschobenem Rock dasaß als hätte Sie dies schon
    immer getan. Ein Bein hing dabei über der Seitenlehne. Dabei hatten Ihre
    Schamlippen und die nackten Pobacken intensiven Kontakt mit dem glatten
    Leder. Als Sie das leere Glas abstellen wollte sah Sie an Sich hinunter und
    Ihre schamlose Sitzstellung wurde Ihr erst jetzt bewusst! Sie erschreckte
    sich so sehr darüber das Sie beinahe vom Sessel gerutscht währe.
    "Du brauchst Dir hier über solche Dinge keine Gedanken zu machen, wir sind
    hier ja nicht auf einer Gala. "Beruhigte Madame Sie.
    "Der Grund für das was Du hier erlebt und gefühlt hast, liegt an diesem Ort
    hier. In jeder Frau steckt eine Hure! Auch wenn dir das nicht gefällt, aber
    bei dir ist dieser Drang sehr stark. Aber nur an einem solchen Ort wie hier
    hat er Macht über Dich! Und nur hier konnte er geweckt werden! Ich werde
    jetzt Peter rufen, er wird Dir die Kleidung geben die Du heute Abend
    anziehst. Es gibt für alle Mädchen einen Kleiderplan. Ich stelle die Kleidung
    und bin so vor unangenehmen Überraschungen sicher! Sie nahm den Hörer ab und
    telefonierte kurz.
    "Ich hoffe das Du mit deinen polizeilichen Ermittlungen Erfolg hast, wenn die
    Sache nicht geklärt wird sehe Ich große Schwierigkeiten auf uns zukommen. "
    Madames Stimme hatte jetzt sehr besorgt geklungen, gleichzeitig hatte Sie
    Bettina wieder daran erinnert wofür Sie eigentlich hier war! Es klopfte an
    der Tür und als Madame öffnete streckte ein großer starker Kerl den Kopf
    ins Zimmer, er kam erst gar nicht herein. " Ist Sie das?" rief Er mit einem
    unfreundlichen Lächeln.
    "Ja, hilf Ihr beim Ankleiden, dann zeig Ihr was Sie noch alles zu tun hat.
    Und ,beeilt euch ein bisschen, wir "öffnen in einer Stunde! Madames
    Stimme hatte wieder den geschäftlichen Ton.
    "Komm mit, Ich zeige Dir alles Schätzchen."Sagte Peter grob. Die beiden verließen
    das Büro. Als die Tür sich geschlossen hatte kam Bettina die Situation noch
    unwirklicher vor und Sie fragte Sich plötzlich ob das Erlebnis von vorhin nur
    ein Traum war. Vielleicht war Sie in dem Sessel nur eingeschlafen und erst
    wieder erwacht als Madame Ihr das Glas mit dem Sekt hinhielt. Sie tastete
    verstohlen mit der Hand unter Ihren Rock, nein, Sie hatte wirklich kein Höschen an.
    Sie ging wieder durch diesen Gang in dem es so angenehm roch. Unauffällig
    betrachtete Sie Peter. Er trug eine weißeHoseund ein weißes Hemd. Peter schien Bettinas Blicke gespürt zu haben.
    "Gefallen dir mein Sachen Schätzchen?" Er hatte ein gemeines Lächeln.
    Bettina war sprachlos,sie wuste nicht was sie darauf antworten solle.
    Du bist Chantale, nicht war?"
    "Ja, das bin Ich wohl jetzt."
    Bettina nickte bekräftigend den Kopf.
    "Schon gut." lachte Peter. "Wir haben hier alle nur 'Künstlernamen'. Nach den
    richtigen Namen fragt hier Niemand. Das ist so wie ein ungeschriebenes
    Gesetz! Sein Gesicht bekam einen geheimnisvollen Ausdruck,und betrachtete Bettina lüstern.
    Er ging mit ihr in ihr Zimmer und gab ihr ein Kleid was sie anziehen sollte:
    "In einer Stunde hast du dich etwas hübsch gemacht dann komme ich wieder"

    Was solte sie jetzt anderes tun?Es blieb ihr keine andere wahl,sie Schminkte sich etwas und zog das bereitgelegte Kleid an. Natürlich nur das Kleid! Es ist aus leicht durchsichtigem Stretch, weiß, aber nicht ganz, sondern an den Seiten auf einer Breite von ca. 20 cm mittels einer eingenähten Folie komplett durchsichtig.

    Außerdem ist es sehr kurz. Gerade bis zum Ende der Pobacken. Dazu haben sie ihr schwarze Lackstiefel bereitgelegt, welche bis zum halben Oberschenkel reichen und einen Absatz von 10 cm haben. Auffälliger geht es kaum!

    Nach einer stunde kam Peter wieder und sagte:

    "Nah das steht dir aber gut!"
    Und jetzt noch Dein langes, blondes Haar öffnen - prima! Zeig mal von der Seite - auch gut, die Form der Titten ist gut zu erkennen und die Dinger stehen wie eine Eins! Ich denke wir können gehen.

    "Wohin wollen wir gehen?" fragte Bettina

    "Nach neben an,Schätzchen......wir haben Gäste"
    Bettina bekam einen schrecken,im Nebenraum hielten sich Ungefähr 20 Männer auf. Alle Blicke sind sofort bei Bettina gerichtet. Peter stellt ihr ein Glas Sekt hin, welches Bettina vor Aufregung auf Ex leert. Das in dem Sekt eine Drogewar,konnte sie ja nicht wissen.Eine Art
    Muntermacher, ein Amphetamin, das Bettina entspannen und auflockern
    sollte. Die Droge bewirkte, daß der Konsument sich in angeregter,
    lockerer Stimmung befand und frei von Hemmungen war. Die einhergehende
    stark gesteigerte Sensibilität der sensorischen Wahrnehmung würde das
    Übrige tun,Zusammen mit dem Alkohol wäre die Frau
    völlig unfähig sich gegen ihre künftigen Liebhaber zu wehren, dabei
    aber gleichzeitig sehr empfänglich für körperliche Reize und sinnliche
    Eindrücke. Diese Kerle hatte schon öfter diese Droge erfolgreich
    eingesetzt und war in der Handhabung so sicher, daß kaum zu befürchten
    stand, daß der beabsichtigte Erfolg ausblieb oderBettina durch eine
    Überdosis außer Gefecht gesetzt werden könnte.

    Dann schickt Peter sie auf die leere Tanzfläche, damit sie auch gut beobachtet werden kann. Es dauert auch nicht lange und es haben sich einige der Männer um die Tanzfläche gestellt. Da im Boden Scheinwerfer eingelassen sind, wirkt das Kleid nun fast vollständig durchsichtig. Bettina bewegt sich sehr verhalten, um nicht zu viel zu zeigen. Bereits nach einem Lied kommt Bettina zurück zu Peter.

    Peter:" Was ist los? Habe ich gesagt Du sollst aufhören?"

    Bettina:" Nein,aber...."

    Peter wuste,ihr Zustand würde sich bald noch verstärken, denn die Droge würde das Übrige tun, damit die Frau noch lockerer wurde und sicher sehr bald alle Hemmungen verlieren würde. Mit Genugtuung registrierte Peter, daß sie noch zwei weitere Gläser auf Ex geleert hatte.

    Peter: Also, dann will ich eine gute Show sehen. Halt die Beine immer schön auseinander. Streck ihnen Deinen Arsch entgegen. Und wedel auch öfter mal mit Deinen Händen über dem Kopf herum, verstanden?

    Bettina:"Ja......aber....."!!!!

    Peter:"Los jetzt"!!!!

    Bettina geht wie befohlen wieder auf die Tanzfläche und wird auch gleich mit großem Applaus empfangen. Als sie dann noch die Beine etwas weiter auseinander nimmt als vorher und den Männern den Rücken zudreht um den Po rauszustrecken sind einige kaum noch zu halten. Sie hört Peter noch rufen:
    "Arme hoch"
    Und als sie das dann macht, merkt sie wie ihr halber Po entblößt ist; tanzt aber weiter.
    Dann tönt ein Chor "Umdrehen, umdrehen!". Als sie der Aufforderung dann folgt hört sie auch schon die grausamsten Kommentare, die ihr je zu Ohren gekommen sind.

    Ein paar Lieder später nachdem alle Männer gesehen habe was sie wollten, ruft sie Peter zurück an die Bar. Erleichtert verlässt Bettina die Tanzfläche, gefolgt von einigen Gaffern.

    Michael: Wow. Du scheinst hier ja eine richtige Fan-Gemeinde zu haben. Was ist Leute, wollt Ihr noch mehr sehen???

    Die Menge schreit "JAAAAAAAAAAAAAAAAAA"

    Michael: Du hast es gehört Bettina - Zieh Dein Kleid aus und zeig den Kerlen Deinen geilen Body - worauf wartest Du, oder muss ich helfen?

    Mit zittrigen Knien zieht Bettina das Kleid über den Kopf. Die Menge tobt!!!

    Peter:" Bettina, für seine Fans muss man Opfer bringen. Wir haben ein ganz spezielles Fahrrad für Dich! Schau hier!"

    Vor ihr steht ein Fahrrad mit einem durchsichtigen Sattel in dessen Mitte die Spitze eines ca. 5 cm dicken Vibrators herausragt.
    Erschrocken steht Bettina vor dem Fahrrad während die Männer genüsslich und zugleich gemein lachten.
    Bettina: "Da kann ich nicht drauf fahren......bitte......bitte.....nicht..."!!

    Peter: "Klar doch, kannst Du. Und wie!Los steig aufs Rad"!!!

    Bettina stand so unter dieser Droge,das sie jetzt vorsichtig auf das Rad stieg und sich die Spitze des Vibrators einführte.
    Als sie dann die ersten Umdrehungen in die Pedale tritt merkt sie erst wie groß der Vibrator wirklich ist. Äußerst tief bohrt er sich in ihre Lustgrotte. Bettina wird komplett ausgefüllt und fühlt sich wie aufgespießt. Langsam trampelt sie weiter und kann ihre Entzückung kaum noch zurückhalten. Plötzlich merkt sie, wie der Vibrator zu vibrieren anfängt.

    Peter:" Du trampelst zu langsam. Erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit hört er auf. Du kannst Dir also aussuchen was Dich geiler macht. Das Vibrieren oder die kräftigen, schnellen Stöße."

    Da ein Vibrator Bettina immer sehr stark erregt und sie nicht lange bis zum ersten Orgasmus braucht, tritt sie schneller bis das Vibrieren aufhört. Dann jagd sich der Vibrator allerdings mit so einer Vehemenz in ihre Muschi, so dass es fast keinen Unterschied macht. Bereits nach zwei Minuten hat sie Schweißperlen auf der Stirn und atmet immer heftiger.

    "Ich....ich.....ahhhhhhhhhh.......kann........nicht.......mehr........ahhhhhhhh"!!!

    Die Männer hatten sie längst umringt und schauten auf den nackten Körper der jungen Frau,wie sie zitterte,wie ihre Titten hin und her schaukelten,einfach wie sich selbst fickte.

    Die Kerle feuerten sie an,riefen ihr zu:
    Los du Nutte immer ran......geiles Ferkel........die sind alle gleich.......schaut doch mal,wie die Schlampe abgeht!!!!

    Der vom Sattel tropfende Mösensaft zeugt ebenfalls von ihrer Erregung. Nach nicht einmal fünf Minuten stöhnt sie lauf auf und erlebt unter dem Jubel ihres Publikums einen Orgasmus.

    "ahhhhhhhhhhhhh............ahhhhhhhhhhh.........ohhhhhhhhhhhhh"!!!!

    Peter:" Das hast Du brav gemacht. Wenn ich auf den dicken Kitzler schaue scheinst Du jetzt ja so richtig schön geil zu sein. Gut, dann können wir ja zur nächsten Übung übergehen."

    Wir stellen uns im Kreis auf und Du blasst jeden Schwanz, und zwar so, dass alle immer stehen. Sollte einer mal schlapp machen wirst Du ihn zur Entschuldigung reiten bis kurz bevor es ihm kommt. Dann bläst Du den Rest und lässt Dir schön in den Mund spritzen. Die Sahne darfst Du dann behalten - soll heißen, Du schluckst brav alles!

    Auf Peters Kopf nicken geht Bettina wie unter hypnose auf die Knie und fängt an wie aufgetragen.
    Ihr war überhaupt nicht klar was das für sie bedeutete, insofern war es für sie schon ein komisches Gefühlt ständig verschiedene Schwänze im Mund zu haben. Mal dick, mal dünn, mal klein und mal groß. Obwohl sie sich alle Mühe gibt, hört sie plötzlich einen tosenden Applaus.

    Peter: Tja Bettina. Bei Ralf steht es nicht mehr so recht. Also setz Dich drauf und bring ihn zum Spritzen!

    Sie versuchte irgend was zu sagen,aber es ging im tosenden Applaus der Männer unter.

    Mit rotem Kopf nimmt Bettina Ralfs Schwanz in die Hand und wixt ihn um sich dann draufzusetzen. Angeheizt durch das Vorspiel reitet sie wie nie zuvor, bis sie von Ralf unterbrochen wird. Gierig stülpt sie ihre Lippen über seinen Schwanz und bläst als gäbe es kein Morgen. Ihr Wille ist nun endgültig gebrochen und sie können mit ihr machen was sie wollen. Als Ralf anfängt zu spritzen schluckt sie wie befohlen. Langsam rinnt ihr ein Tropfen aus dem Mundwinkel heraus, sucht sich seinen Weg an ihrem Hals entlang um letztendlich von ihrer Brustwarze zu tropfen.

    Peter: Ich sagte alles Schlucken Du Schlampe. Zur Strafe wirst Du jetzt jeden von uns wie Ralf befriedigen.

    Bettina: Ich kann nicht mehr. Das war zu viel für mich.....bitte.....

    Peter: Red nicht. Du wirst jeden reiten.

    Bettina hatte plötzlich erhebliche Probleme das Gleichgewicht zu behalten.
    Die Beine knickten ihr mit einem Mal weg und hätte sie Peter nicht
    aufgefangen, wäre sie glatt hingeschlagen.
    "Holla, Holla...", rief Peter scheinbar überrascht, "Du willst doch nicht schlapp machen.......du sollst erst noch ein bischen Reitunterricht bekommen.

    Bettina kicherte nur albern, doch jetzt drehte
    sich alles um sie und ihre Hände suchten nach einem Halt. Den fand sie
    in Peter, der ihr unter die Arme griff und sie aufrecht hielt.

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