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Die Rache des Zuhälters

Ich bin die 39jährige Polizistin Sandra König; viele würden sagen daß ich bildhübsch bin, ich habe schwarze, gut schulterlange Haare die ich meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden habe, schwarze Augen, ein sehr hübsches Gesicht, eine Handvoll Brüste mit kleinen Nippeln und Vorhöfen, eine Wespentaille, einen knackigen Po und unheimlich lange, schlanke Beine und das ganze verteilt sich auf 1,82 bei 66 kg.

Vor 1 1/2 Jahren habe ich mich von meinem Mann getrennt, unsere Zwillinge Brigitte und Susanne, 18, 1,87 und 62 kg schwer blieben bei mir. Beide hatten die Haare und Augen genau wie ich, seien mir wie aus dem Gesicht geschnitten und hatten noch etwas schlankere Figuren als ich.

Daß ich von den Männern eines Zuhälters beobachtet wurde ahnte und bemerkte ich auch nicht. Vor Jahren hatte ich Igor Romazew in arge Bedrängnis gebracht, doch da die Zeuginnen nicht gegen ihn aussagten mußte er wieder auf freien Fuß gesetzt werden, Die Drohung daß ich dafür büßen würde hatte ich schon lange vergessen.

Durch die Verbindungen die er zur Polizei hatte wußte er, daß ich nach jenem Freitag für 3 Wochen in Urlaub ging, und so kam ich an diesem Freitag fröhlich nach Hause und freute mich auf den Urlaub mit meinen beiden Töchtern. Durch meinen Dienst und einige Überstunden kam ich schon um 11 Uhr nach Hause, da konnte ich noch etwas vorbereiten, bevor Brigitte und Susanne aus der Schule kommen würden, sie würden um 14 Uhr da sein.

Da es August und warm war hatte ich nur meine kurzärmlige Bluse, meinen BH, meine knackig sitzende Uniformhose, String, Socken und meine festen Einsatzschuhe an als ich aus meinem Auto ausstieg und auf mein Haus zu ging. Auf der Rückfahrt hatte ich schon meine Bluse auf dem Bauch geknotet und war so bauchnabelfrei unterwegs. Ohne mich umzusehen schloß ich auf, da erhielt ich einen harten Stoß von hinten, flog in den Hausflur und landete auf allen Vieren. Ehe sich meine Überraschung gelegt hatte, hatte ich schon ein Messer an der Kehle und mir wurde zischend ins Ohr geflüstert daß ich mich besser nicht wehren solle.

Ich atmete schwer und merkte daß mindestens 3 Leute um mich herum waren, wie ich wenig später fest stellte waren es sogar 5 Leute. Plötzlich wurden mir die Arme nach hinten gerissen und ich knallte mit dem Gesicht zum Glück auf meinen dicken Teppich der im Flur lag, es wurde an meinem Einsatzgürtel genestelt und schon spürte ich den kalten Stahl der Handschellen an meinen Handgelenken und nach zweimaligem Klacken waren meine Arme auf den Rücken gefesselt, mein Einsatzgürtel wurde abgeschnallt, einer sagte "Was für eine schöne Waffe, die brauchst du ja nicht mehr Bullenschlampe", und ich hörte dann ein zischen und mein Gürtel klatschte auf meinen heraus gestreckten Arsch, noch achtmal klatschte der Gürtel auf meinen Hintern und ich knirschte mit den Zähnen vor Schmerzen.

An den Haaren wurde ich hoch gezerrt und gegen die Wand geworfen, ich konnte gerade den Kopf noch so abwenden daß ich nur mit der Wange gegen die Wand knallte, schon stieß mir einer der Gangster brutal die Füße auseinander und meinte "Bullenschlampe du weißt doch, Beine spreitzen." Einer packte mich in den Haaren, da schlug mir ein anderer schon meinen Schlagstock voll in die Nieren, zweimal links und zweimal rechts, und meinte "Schöne Grüße von Igor" röchelnd wäre ich in die Knie gegangen wenn mich der Eine nicht in den Haaren fest gehalten hätte.

Nun ahnte ich schlimmes, bemerkte Hände die den Knoten meiner Bluse öffneten, kaltes Stahl was meinen Rücken herauf kroch und dann mit ein paar schnellen Schnitten war mein BH nur ein Fetzen und lag zu meinen Füßen auf dem Boden, fest wurde mein Hintern geknetet, das Messer wanderte meinen Hals entlang, ich bewegte mich nicht.

Ich wurde herum gedreht und mußte mich mit dem Rücken an die Wand lehnen, die Beine gespreizt; und etwas gefiel mir gar nicht, ich sah fünf Männer und keiner hatte eine Maske an, ein untrügliches Zeichen daß ich fertig gemacht werden sollte, ob getötet oder verschleppt und zur Nutte gemacht, oder was sonst blieb mir natürlich verborgen. Brutale Vergewaltigungen konnte ich mir so schon ausmalen. Und die Fünf grinsten, ihnen gefiel daß ich wußte was auf mich zukommen würde, und sie hofften daß ich mich wehren würde um mich noch härter zu bestrafen als es ohnehin schon vorgesehen war.

Einer trat an mich heran und wollte mich küssen, mein Knie schnellte hoch, doch er fing es mit seinem Oberschenkel ab und ich handelte mir sechs Ohrfeigen ein die meinen Kopf hin und her fliegen ließen. Ich hatte Tränen in den Augen und öffnete meinen Mund als er seine Zunge über meine Lippen gleiten ließ und die anderen meinten "Warum nicht gleich so Bullenschlampe?" Während der mir nun seine Zunge bis tief in den Mund schob kamen zwei andere näher und einer knetete meine Brüste, der andere griff mir zwischen die Beine, er öffnete den Knopf meiner Uniformhose, zog den Reißverschluß herunter und meine Hose bis über meine Pobacken nach unten, mein String folgte und meine sorgfältig rasierte Muschi erfreute die Betrachter.

Während ich nun eine Zunge im Mund hatte die mich fickte, knetete der andere meine Brüste, saugte meine Nippel ein und biß ab und zu herein, während der Dritte meine Klit mit dem Daumen rieb und mit zwei Fingern in meine Muschi eindrang, die noch trocken war, doch die Behandlung der Drei führte dazu daß mich mein Körper verriet und langsam wurde ich feucht, ich versuchte mich zu entziehen, hatte aber keine Chance. Und sie machten weiter, sie hatten Spaß daran mich durch die Reaktion meines Körpers zu demütigen, schließlich schmatzte es wenn die nun schon mittlerweile vier Finger in meine Muschi ein- und ausfuhren.

Und ich wurde rot als die Typen meinten was ich doch für eine geile Nutte wäre die in so einer Situation auch noch heiß würde. Schmatzend fickt er mich mit den Fingern und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler, die Bisse in meine Nippel und die mich in den Mund fickende Zunge taten ein übriges, Zuckungen liefen durch meinen Körper, ich stöhnte dem anderen in den Mund und kam schließlich, überschwemmte die Hand die mich fickte, blitzschnell wurde ich dann nach vorne gebeugt und meine Pospalte und mein Anus mit meinem Erguß eingeschmiert, und mehrere Finger drangen in mein Poloch ein.

Durch mein Vorbeugen wurde mein Mund genau in Richtung des Kerls gesteuert der mich mit seiner Zunge in den Mund gefickt hatte, und er hatte blitzschnell seinen Prügel heraus geholt und resignierend öffnete ich den Mund, und er stieß mir sein Teil direkt bis tief in den Rachen und berührte mein Zäpfchen, ich würgte, da begann er mich schon hart zu ficken, und die anderen klatschten mir mit der Hand auf den Po, ich ließ die Wangen einfallen und atmete durch die Nase, so bekam ich ein bißchen Luft.

Einer der Beiden die sich bisher zurück gehalten hatten trat hinter mich, packte meine Hüften und rammte mir unvermittelt seinen Steifen mit einem harten Stoß durch den Schließmuskel, beim dritten Stoß schon klatschte sein Becken gegen meine Backen. Ich war aufgespießt. Im Takt wurde ich nun hart durchgefickt und die drei Gangster die zusahen feuerten ihre Kumpels an es mir Bullenschlampe ordentlich zu besorgen. Stoß um Stoß mußten meine Öffnungen ertragen, bis die Beiden nach einer ganzen Zeit kamen.

Sie pumpten mir ihr Sperma tief in meine Speiseröhre und meinen Darm, dann wurde ich mit gezerrt und mit dem Oberkörper über meinen Couchtisch geworfen, vor dem Tisch kniend, die Handschellen wurden abgenommen, mit geöffneter Uniformbluse, bis über die Bäckchen herunter gezogener Uniformhose, den schwarzen Einsatzschuhen und nun auch aufgesetzter Uniformmütze wurde ich bäuchlings auf den Couchtisch gefesselt, die Arme am Kopfende stramm an die Tischbeine gefesselt, mein Kopf hing etwas über und meine Knie wurden an die abgewandten Tischbeine gebunden, die Fußgelenke stramm zusammen gebunden. Einer gab mir einen derben Klaps auf den Hintern und meinte "Die Fußgelenke schön fest zusammen gebunden, damit du auch was spürst Bullenschlampe wenn wir dir deinen Arsch aufreißen."

Dann wurde mein Kopf nach hinten gerissen und ich wurde gefragt wann meine kleinen Nutten nach Hause kommen würden. Ich antwortete nicht, doch 10 Schläge mit meinem Schlagstock mit voller Wucht in meine Nieren später, hatte ich ihnen gesagt daß sie um 14 Uhr kommen würden. Dann hörte ich wie ein Gespräch geführt wurde und der Boß Igor informiert wurde. Wenig erfreut hörte sie dann wie der Mann am Telefon sagte "Ja Boß, natürlich machen wir das gerne, wir werden ihr den Arsch dehnen daß du ihr im Beisein ihrer Töchter den Hintern fisten kannst."

Nun standen die fünf Männer Igors um mich herum und betatschten mich; ich schloß die Augen um nicht meinen Haß zu zeigen. Ich schrak auf als ich etwas hartes an meinen Lippen spürte. Grinsend hielt mir Einer meinen Schlagstock vor den Mund und meinte "Maul auf du Hure, oder soll ich Dir die Zähne in den Hals rammen ?"

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