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Die Russen und die Polizistin

Manno, bin ich sauer! So etwas ist mir auch noch nicht passiert. Ich war gerade auf dem Weg ins Büro, als mich ein Streifenwagen überholte. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, ich war weder zu schnell gefahren noch bei Rot über die letzte Ampel, also was soll’s. Doch als dann plötzlich ein Lichtband mit der Aufschrift „Bitte folgen“ aufleuchtete, wurde ich doch etwas unruhig. Ging etwa mein Rücklicht oder mein Bremslicht nicht? Oder was war sonst der Grund, warum ich dem Streifenwagen folgen sollte?

Plötzlich bog der Streifenwagen rechts ab auf einen Parkplatz und ich folgte ihm, hielt hinter ihm an. Aus dem Wagen stieg eine Polizistin. Sie schien mir noch ziemlich jung zu sein, vielleicht gerade mal 20 Jahre alt. In ihrer Polizeijeans und der engen Uniformbluse sah sie richtig sexy aus, allerdings machten ihre Stiefel und der martialisch anmutetende Gürtel mit Schlagstock, Handschellen und Pistole dann doch einen etwas abschreckenden Eindruck auf mich. Außerdem war dies wohl nicht gerade die richtige Situation, um darüber zu sinnieren, ob eine Polizistin sexy aussehen kann oder nicht.

Ich ließ das Seitenfenster herunter und fragte freundlich: „Guten Morgen, womit kann ich dienen?“
„Die Fahrzeugpapiere!“ herrschte mich die Polizistin an. Kein freundliches Guten Morgen, kein Lächeln, nur ein überheblicher Blick. Na ja, scheint heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein, dachte ich mir, während ich die Papiere hervorkramte und ihr durchs Fenster reichte.

Sie musterte sie kurz, dann forderte sie mich barsch auf, den Kofferraum zu öffnen. „Meine Güte, ist die aber gut drauf!“ dachte ich für mich. Aber folgsam öffnete ich den Kofferraum. War wohl besser zu tun was sie sagte, ich hatte keine Lust, mich mit der Polizei anzulegen, auch wenn mein Gewissen rein war.

„Verbandkasten und Warndreieck dabei?“ knurrte sie mich an. Langsam wurde es mir aber doch etwas zu bunt und Ärger begann in mir aufzusteigen. „Aber sicher doch, alles ganz vorschriftsmäßig, bitte sehr!“ Ich zeigte ihr den Verbandkasten und das Warndreieck, aber sie schien immer noch nicht zufrieden zu sein. Erst musterte sie kritisch die Tüv-Plakete, dann beugte sie sich vor, um das Profil der Reifen zu kontrollieren.

„Ganz schön bissig, aber einen hübschen Hintern hat sie, das muss man ihr lassen!“ dachte ich bei mir, als sie sich beim nächsten Reifen vorbeugte. Die Jeans saß ziemlich knapp und auch die Uniformbluse spannte sich fest um ihren Busen. Ich fragte mich, was sie wohl unter ihrer Uniform anhatte. So knurrig wie sie war sicher weiße „Liebestöter“ aus Baumwolle und in Übergröße und der BH war sicher auch nicht mit Spitzen besetzt. „Wenn sie bei ihren Kollegen auch so bissig ist, kann ich verstehen, dass sie alleine Streife fahren muss!“ dachte ich bei mir und musste dabei wohl auch etwas gegrinst haben, denn plötzlich fuhr sie mich an: „Was grinsen Sie denn so?“

„Entschuldigen Sie, war keine Absicht. Gibt es einen besonderen Grund für die Kontrolle?“ antwortete ich, meinen Ärger über ihren Ton immer noch herunterschluckend.

„Allgemeine Fahrzeugkontrolle, sie können weiterfahren!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um, stieg in ihren Wagen und fuhr kommentarlos weiter.

Ich blieb ziemlich sprachlos zurück. So etwas war mir auch noch nicht passiert. Diese arrogante Kuh! Nur weil sie Polizistin war! Etwas weniger Arroganz hätte ihr bestimmt gut gestanden, denn eigentlich war sie doch ganz hübsch gewesen.

Naja, was soll’s. Vorbei ist vorbei, denke ich für mich und steige in meinen Wagen. Wenige Kilometer weiter halte ich wie immer an der Tankstelle, um mir meine Zeitung mitzunehmen, und dann fahre ich weiter Richtung Büro. Während ich durch ein längeres Waldstück fahre, muss ich immer wieder an die Szene von eben denken. Ich bin doch noch ganz schön sauer, ich weiß auch nicht warum, irgendwie lässt mir das eben Erlebte doch keine Ruhe. Plötzlich sehe ich vor mir auf einem Waldweg neben der Straße einen Streifenwagen. „Nicht schon wieder!“ fährt es mir blitzschnell durch den Kopf. Ich nehme den Fuß etwas vom Gaspedal und nähere mich dem Streifenwagen. Dabei bemerke ich die junge Polizistin von eben, die ein Stück den Waldweg hineingegangen ist und dort etwas zu fotografieren scheint.

Ich weiß nicht warum, aber in diesem Moment blitzen seltsame Gedanken in mir auf. Erinnerungen an die Kontrolle von vorhin, der knackige Hintern der Polizistin in ihrer Jeans, ihre Titten, die von ihrer Polizeibluse fest umspannt wurden … eine Polizistin allein im Wald … weit und breit niemand zu sehen …

Ich muss ja bescheuert sein, denke ich, als ich an dem Streifenwagen vorbeifahre. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich, wie sich die Polizistin wieder nach vorne beugt und dabei ihren festen Hintern in die Luft streckt. Manno, dieses Weibstück bringt mich noch zur Weißglut!!!

Tief Luft holen und tun, als ob nichts geschehen wäre, denke ich für mich und fahre weiter. Doch meine Gedanken drehen sich plötzlich nur noch um diese Polizistin. Und plötzlich schießen mir noch andere Bilder durch den Kopf. Schreckliche, gewaltsame Bilder. Wieder eine dieser Zukunftsvisionen, die ich manchmal habe? Es ist lange her, dass ich die letzte Vision hatte. Ich weiß auch nicht warum, aber manchmal kann ich in die Zukunft blicken. Nicht weit, immer nur einige Sekunden oder Minuten, aber das hat mir schon manches Mal das Leben gerettet. Das letzte Mal war ich gerade mit meinem Motorrad unterwegs gewesen, als mich meine innere Stimme vor einer Gefahrenquelle warnte. Obwohl weit und breit nichts zu sehen gewesen war, hatte ich das Gas weggenommen. Und das war auch gut so. Wenige Meter weiter schoss plötzlich ein Fahrzeug aus einer Nebenstraße. Hätte ich nicht das Gas weggenommen, hätte der Fahrer mich voll erwischt. Leider sind bei meinen Blicken in die Zukunft auch traurige Dinge geschehen. So wusste ich, dass mein Vater gestorben war, noch bevor mich der Anruf aus der Klinik erreichte. Und auch so manchen anderen Tod eines Freundes oder Verwandten hatte ich vorhergesehen. Und nun gehen mir wieder Bilder durch den Kopf. Bilder, die die Polizistin von eben zeigten. Bilder, in denen gierige Hände ihre Bluse zerreißen, ihr die Jeans vom Leib reißen, sie brutal vergewaltigten. Und dann sehe ich plötzlich jede Menge Blut…

Soll das bedeuten, dass ich umkehren und sie vergewaltigen werde? O.k., ich habe immer wieder mal in meinen Fantasien Frauen vergewaltigt, aber das waren nur Fantasien, nicht mehr. Trotzdem, der Gedanke, diese Polizistin zu vergewaltigen, erregt mich.

Ich bremse langsam ab und wende den Wagen. Diese Polizistin zieht mich magisch an. Langsam nähere ich mich der Stelle, an der der Streifenwagen eben geparkt hat. Schon von weitem sehe ich, dass er immer noch an der gleichen Stelle steht.

Etwa 150 m vor dem Streifenwagen biege ich auch in einen Waldweg ab und stelle den Motor ab. Ich hole meine Digicam mit dem Zoom-Objektiv aus dem Kofferraum und nähere mich vorsichtig dem Streifenwagen. „Vielleicht kann ich ja wenigstens ein Bild von dieser arroganten blöden Kuh schießen!“ denke ich für mich. Vor allem ihr Po würde bestimmt ein gutes Bild abgeben. Ich sehe sie in Gedanken noch mal vor mir, wie sie sich vorbeugte und die Profiltiefe meiner Reifen kontrollierte. Und ihre Titten waren ja auch nicht von schlechten Eltern gewesen. Mit meinem Zoom sollte es eigentlich möglich sein, erst einmal ein paar gute Bilder von ihr zu schießen Und dann? Mal sehen, was dann passieren würde.

Inzwischen bin ich nahe genug an die Polizistin herangekommen, um zu sehen, was sie gerade macht. Sie hat sich einen Fotoapparat aus dem Streifenwagen geholt und fotografiert einen Haufen Bauschutt, den jemand achtlos neben den Waldweg gekippt hat.

Ich stehe hinter einem Baum und beobachte sie durch das Zoomobjektiv. Ganz nahe hole ich sie mir im Sucher heran, kann nun jede Einzelheit von ihr völlig ungestört betrachten.

Sie ist hübscher, als mir vorhin aufgefallen ist. Und sie scheint zu schwitzen, denn ihre Bluse zeigt dunkle Flecken unter den Armen und sie hat die obersten Knöpfe ihrer Uniform aufgeknöpft. Gerade bückt sie sich nach vorne und durch das Zoom kann ich einen Blick in ihren Ausschnitt werfen. Feste Brüste, von einem dünnen Schweißfilm bedeckt, strecken sich mir entgegen. Ich kann gerade noch ein Stückchen ihres BH’s entdecken, der unter der geöffneten Bluse herauslugt. Soso, wohl doch keine weißen Liebestöter, grinse ich vor mich hin, als ich die zarten roten Spitzen eines Seiden-BH’s entdecken kann. Ich mache in paar Fotos von ihr, vielleicht hilft mir das ja über den Ärger von vorhin hinweg.

Mein Schwanz beginnt sich zu regen, als ich sie so betrachte. Nun geht sie um den Bauschutthaufen herum, um ihn von der anderen Seite zu fotografieren. Sie beugt sich wieder etwas vor und nun streckt sie ihren süßen Knackarsch in die Höhe. Ich drücke auf den Auslöser und knipse sie erneut. Durch den Sucher betrachte ich ihren Hintern. Unter den eng sitzenden Jeans kann ich nur erahnen, was sich darunter verbirgt. Ein rotes Höschen? Oder gar ein knapper roter String? Zutrauen würde ich es dem Luder ja, dass es knappe Höschen unter ihrer Uniform trägt. Schon alleine, um ihre Kollegen und ihre „Kunden“ zu reizen und zu ärgern.

Während ich sie so betrachte, werde ich langsam geil. Mein Schwanz beginnt, in meiner engen schwarzen Jeans zu pochen. Am liebsten würde ich auf der Stelle über sie herfallen, aber das Risiko??? Aber der Gedanke, diese geile junge Polizistin zu vergewaltigen hat schon etwas für sich ...

Plötzlich höre ich einen Wagen näher kommen. Auf dem Waldweg, auf dem die Polizistin steht, nähert sich ein dunkler Lieferwagen. Aus meiner Deckung heraus beobachte ich durch das Zoom, wie die Polizistin sich aufrichtet. Dann hält sie den Lieferwagen an. Ich kann ihre Stimme hören, kalt und arrogant wie eben, aber ich kann nicht verstehen, was sie sagt. Aber sie muss wohl den Fahrer des Wagens aufgefordert haben, den Wagen zu verlassen, denn nun öffnet sich die Fahrertüre und ein dunkel gekleideter Mann verlässt den Wagen.

Ich kann seine Gesichtzüge erkennen, während die Polizistin etwas zu ihm sagt. Es sind dunkle, brutale Gesichtszüge, ein Russe vielleicht, denke ich für mich.

Die beiden gehen um den Wagen herum und der Fahrer öffnet die Hecktüre des Lieferwagens. Ich beobachte, wie die Polizistin ihre Taschenlampe vom Gürtel nimmt und in den Wagen hineinleuchtet. Und ich beobachte, wie sich langsam die Beifahrertüre öffnet und eine weitere dunkle Gestalt aussteigt.

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