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Die Welt steht still wenn ich es will

Es passierte ziemlich genau vor sechs Wochen. Ich wachte eines Morgens auf und etwas hatte sich verändert. Es war nichts Äußerliches. Irgendetwas hatte sich in mir verändert. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was es war. Das fand ich erst im Laufe des Tages heraus.

Mein Name ist Peter Zimmermann, ich bin 46 Jahre alt und arbeite als Abteilungsleiter in der Verwaltung eines großen Konzerns. Ich bin relativ schlank mit einem leichten Bauchansatz. Meine blonden Haare werden langsam weniger und ich bin Brillenträger. Ich bin nicht der Typ Mann, auf den die Frauen fliegen und da ich ein wenig schüchtern bin, bin ich immer noch Single.

Die Geschichte beginnt an einem Montag vor sechs Wochen. Schweißgebadet wachte ich auf und wusste sofort, dass sich irgendetwas verändert hatte. Ich fühlte mich irgendwie anders. Ich sprang aus dem Bett, schlurfte ins Bad und warf einen Blick in den Spiegel. Ich sah aus wie immer. Ich duschte, zog einen dunklen Anzug mit weißem Hemd an, machte mir einen Kaffee und rauchte dazu genüsslich eine Zigarette. Das komische Gefühl, das sich etwas verändert hatte, blieb.

Pünktlich um acht Uhr stieg ich in meinen Wagen und fuhr zur Arbeit. Ich parkte meinen Wagen in der Tiefgarage des Hochhauses, in dem ich arbeite, und fuhr mit dem Aufzug in den siebzehnten Stock, wo sich mein Büro befand und immer noch befindet.

Auf dem Weg in mein Büro beobachtete ich die Menschen genauer als sonst. Alles war wie immer. Niemand sah mich komisch an. Die meisten Menschen sahen durch mich hindurch. Meine Sekretärin begrüßte mich wie immer und brachte mir eine Tasse Kaffee. Wie unterhielten uns ein wenig über das vergangene Wochenende und dann ließ sie mich in meinem Büro alleine zurück.

Durch die geschlossene Bürotür hörte ich, wie meine Sekretärin telefonierte. Ich klatschte in die Hände und wollte mich an die Arbeit machen. Aber was war das? Kein Geräusch drang mehr durch die Türe. Außerhalb meines Büros war es totenstill. Ich blieb bewegungslos sitzen und lauschte. Kein Geräusch war zu hören.

Vorsichtig stand ich auf, schlich zur Türe und öffnete sie einen Spalt. Was ich sah, ließ mich erstarren. Meine Sekretärin saß an ihrem Platz. Sie saß dort wie zur Salzsäule erstarrt. Sie sah zu der jungen Auszubildenden hoch, die vor ihr stand und ebenfalls dort stand, als wäre sie zur Salzsäule erstarrt.

Ich schmiss die Bürotür ins Schloss, zog das Jackett aus und lockerte die Krawatte. Ich sah aus dem Fenster und sah, dass die ganze Stadt erstarrt war. Niemand bewegte sich mehr. Alle Menschen standen oder saßen wie zur Salzsäule erstarrt dort, wo sie sich gerade aufhielten.

Ich schloss die Augen, schlug die Hände zusammen und als ich die Augen wieder öffnete, ging draußen auf der Straße und vor der Bürotür alles wieder seinen normalen Gang.

Ich musste mich setzen und nachdenken. Was war hier passiert. Hatte es etwas mit der Veränderung zu tun, die ich an mir festgestellt hatte? Ich beschloss es herauszufinden.

Ich stellte mich wieder ans Fenster, sah auf die Straße und klatschte in die Hände. Es war, als ob die Welt stehengeblieben wäre. Niemand bewegte sich mehr. Sogar die Uhr am Rathaus gegenüber war stehengeblieben. Ich wiederholte das Spiel noch mehrmals. Einmal in die Hände klatschen und die Welt blieb stehen. Nochmals in die Hände klatschen und die Welt bewegte sich wieder. Unglaublich. Ich konnte es nicht glauben. Aber es kam noch besser.

Ich klatsche in die Hände und ließ die Welt stillstehen. Dann ging ich ins Büro meiner Sekretärin. Sie stand zur Salzsäule erstarrt vor der Kaffeemaschine. Ein junger Kollege, Herr Assmann, stand hinter ihr und stierte auf ihren wohlgeformten Hintern. Ich ignorierte den Kollegen Assmann und ging zu meiner Sekretärin. Ich sah ihr in die Augen. Leere. Nichts. Ich sah ihr ihn den Ausschnitt und erblickte den Ansatz ihrer prächtigen Titten.

Vorsichtig fasste ich sie an der Schulter an und sagte vorsichtig ihren Namen: „Kerstin. Kerstin Becker?“.

Ich schreckte zurück. In dem Moment, als ich sie berührte, bewegte sie sich. Aber nur sie bewegte sich. Kollege Assmann blieb weiterhin wie eine Salzsäule stehen.

„Gott sei Dank. Kerstin. Alles klar bei dir?“.

„Zu ihren Diensten mein Herr.“.

Ich stutzte. Was hatte sie da gesagt? Ihr Blick war nach wie vor leer. Sie war wach und doch nicht wirklich wach. Ich dachte nach. Sollte ein Traum von mir in Erfüllung gegangen sein? Ich beschloss das Risiko einzugehen und es auszuprobieren.

„Kerstin.“.

„Ja.“. Sie starrte mich mit leerem Blick an.

„Darf ich dich was fragen?“.

„Ja.“.

„Welche BH-Größe hast du?“.

„75 C.“.

„Würdest du mir deine Titten zeigen?“.

„Ja.“.

Mit leerem Blick und wie ferngesteuert knöpfte Kerstin ihre Bluse auf und warf sie achtlos zu Boden. Anschließend zog sie ihren BH aus und legte ihre wahrlich prächtigen Titten frei. Ich starrte auf ihre Nippel, die in kleinen Warzenhöfen eingebettet waren. Kerstins Titten waren groß und hingen ein klein wenig runter. Sie sahen wahrlich nicht nach Silikon aus. Für das Alter von 37 Jahren hatten ihre Titten sich erstaunlich gut gehalten. Ich starrte auf Ihren Bauchnabel und den minimalen Ansatz eines Bäuchleins.

Kollege Assmann starrte immer noch mit leerem Blick in die gleiche Richtung. Ich musste mich setzten. Kerstin Becker stand mit blankem Busen bewegungslos vor mir und schien auf weitere Anweisungen zu warten.

Ich setzte mich bequem hin, warf einen ausgiebigen Blick auf die großen Titten meiner Sekretärin und sagte: „Zieh dich nackt aus Kerstin.“.

Kerstin nickte und entledigte sich ihrer restlichen Sachen. Schließlich stand sie splitterfasernackt vor mir. Sie hatte sogar ihr Schuhe und Socken ausgezogen und alles achtlos auf den Boden fallen lassen. Ihr Fötzchen war bis auf einen kleinen Irokesen auf dem Venushügel rasiert.

Ich genoss den Anblick, den sonst nur Kerstins Ehemann zu Gesicht bekam.

Ich überlegte, ob ich den 19 jährigen Schnösel Sven Assmann mit in mein Spiel einbeziehen sollte. Ich würde in nächster Zeit noch jede Menge Spaß haben. Da war ich mir zu diesem Zeitpunkt sicher. Und ich sollte Recht behalten. Die letzten sechs Wochen waren wie eine einzige große Orgie für mich. Wenn ich mit den Fingern schnippte, erstarrte die durch Berührung erwachte Person wieder zur Salzsäule und wenn ich wieder in die Hände klatschte, ging das Leben normal weiter, als wäre nichts gewesen. Es funktionierte jedes Mal. Ich konnte auf diese Weise auch Menschen bloßstellen oder in sehr delikate Situationen bringen.

Ich beschloss, Sven Assmann vorerst nicht mit einzubeziehen. Ich würde mir später etwas Peinliches für ihn einfallen lassen. Bei dem Gedanken musste ich grinsen.

„Kerstin.“.

„Ja.“.

„Komm her zu mir.“.

Mit leerem Blick kam meine splitternackte Sekretärin zu mir und blieb unmittelbar vor dem Stuhl, auf dem ich saß, stehen. Ihre formvollendeten Titten wippten beim Gehen leicht auf und ab.

Vorsichtig streichelte ich mit einer Hand ihr kleines Bäuchlein. Meine Hand wanderte langsam über ihren Venushügel und über ihre Schamlippen. Ich drang mit meinem Mittelfinger in das Fötzchen meiner Sekretärin ein und sie stöhnte auf. Ihre Nippel stellten sich ein wenig auf.

Mein Schwanz wurde hart. Ich habe einen normalgroßen Schwanz. Aber er war schon immer extrem ergiebig. Ich nenne ihn liebevoll meine Spermaspritze.

„Kerstin.“.

„Ja.“.

„Leg dich mit dem Rücken auf deinen Schreibtisch. Ich will dich ficken.“.

Wortlos ging sie zu ihrem Schreibtisch und legte sich so hin, dass ihr wohlgeformter Hintern an der Tischkante zum Liegen kam.

Ich stand auf, ging zum Schreibtisch, stellte mich zwischen ihre gespreizten vollen Schenkel, öffnete meine Hose, ließ Hose und Unterhose auf die Knöchel sinken, legte mir die Beine meiner Sekretärin auf die Schultern und setzte meinen bocksteifen Schwanz mit der pulsierenden Eichel am Fotzeneingang meiner Sekretärin an.

Ich griff mir ihre Titten und knetete sie ein wenig. Dann rammte ich meine Spermaspritze bis zum Anschlag in den Kerstins Fickkanal. Mit leerem Blick stöhnte sie auf.

Ich hatte schon sehr lange nicht mehr gefickt. Ich fickte sie schnell, hart und kurz. Schon nach wenigen Stößen pumpte ich ihr meinen brodelnden Saft tief in den Fickkanal. Es war enorm viel, was ich da in sie reinpumpte. Schnell zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus dem Fötzchen meiner Sekretärin und hielt ihre Beine hoch, so dass mein Sperma nicht gleich wieder rauslaufen konnte.

Ich angelte mir ihren Slip vom Boden und zog ihn der noch auf dem Tisch liegenden Kerstin wieder an. Dann machte ich einen Schritt zur Seite.

„Kerstin.“.

„Ja.“.

„Steh auf und zieh dich wieder an.“.

Sie gehorchte wortlos. Der Schritt ihres Slips wurde schnell feucht und Sperma lief an den Innenseiten ihrer Schenkel runter. Eine große Menge meines Ficksaftes befand sich aber noch in ihrem Kanal. Da war ich mir sicher.

Nachdem sie sich angezogen hatte, sagte ich zu ihr: „Setz dich an deinen Schreibtisch.“.

Sie gehorchte wieder wortlos. Ich schnippte mit den Fingern und Kerstin erstarrte wieder zur Salzsäule. Jetzt zog ich mir auch wieder die Hose hoch. Wäre doch zu peinlich, wenn ich das vor lauter Aufregung und Begeisterung vergessen würde.

Ich berührte Sven Assmann und stellte ihn genau vor den Schreibtisch meiner Sekretärin. Dann ließ ich ihn mit einem Fingerschnippen auch wieder zur Salzsäule erstarren.

Ich eilte in mein Büro, schloss die Türe und klatschte in die Hände. Ich war gespannt, wie Kerstin reagieren würde.

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