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Die Wikinger

Thorhallr und seine 23 Maenner haben sich 2 Monate zu Hause ausgeruht. Heute morgen wollen sie wieder auf Raubzug gehen. Ihre beiden Boote sind seeklar, die Vorraete gepackt und die Waffen geschliffen. Thorhallr steht noch vor dem Morgengrauen leise auf, seine Frau Dagrun dreht sich zur Seite und schlaeft weiter. Die letzte Nacht war ja auch sehr anstraengend fuer sie. Thorhallr grinst bei dem Gedanken, dass wenn er zurück kommt seine Frau hoffentlich wieder schwanger ist. Er liebt dicke Milchtitten und pralle Baeuche. Leise zieht er sich an, er hat vor der Abfahrt noch einiges an den Booten zu kontrollieren. Seine drei Kinder schlafen auch noch tief und fest. Neben der Tuer liegt noch Eyja, seine Sklavin. Er hat sie beim letzten Raubzug aus Russland mitgebracht. Sie wirkt noch sehr jung, hat nur Apfelgroße Brueste und ist sehr schlank. Dies liegt aber vermutlich daran, dass es in ihrem Heimatdorf selten genug zu essen gab. Thorhallr aergert sich noch heute, dieses Dorf ueberhaupt ueberfallen zu haben. Zu holen gab es ausser einigen mageren Schweinen, Ziegen und Frauen dort nichts. Mit einem leichten Stiefeltritt weckt er sie und fordert sie auf, ihm zum Hafen zu folgen. Thorhallr begruesst Rudo, der heute Nacht bei den Booten Wache gehalten hat. Rudo ist sein juengerer Bruder und er soll auf dieser Fahrt das Komando auf dem 2. Boot uebernehmen.
"Wann geht es los?", fragt er schon ungeduldig.
"Erst muessen alle Maenner sich von ihren Frauen und Kindern verabschiedet haben und alle Sachen an Bord sein, ich denke mal so gegen Mittag."
"Und hast du dich ordentlich von Dagrun verabschiedet, waehrend ich hier alleine Wache gehalten habe?"
"Ich glaube, sie kann sich nicht beklagen", antwortet Thorhallr grinsend. Da kommt Eyja um die Ecke, sie schleppt seinen Seesack durch den Sand. Er ist bestimmt genau so schwer wie sie.
"Na Bruderherz, moechtest du dich von Eyja troesten lassen?"
Rudo grinst nur, legt sich zurueck und zieht seine Hose runter. Sein Schwanz steht bereits steil nach oben.
"Los Eyja, zieh dich aus und dann ein schneller Ritt." Eyja zoegert einen Moment und schon ist Thorhallr bei ihr und greift ihr brutal in die Haare, "wenn ich sage ausziehen, dann meine ich ausziehen und das sofort!"
Weinend laesst sie ihr Kittelkleid fallen, darunter ist sie nackt. Langsam geht sie zu Rudo und hockt sich ueber ihn. Ihm sind ihre Traenen egal, er fasst sie an die Schulter und drueckt sie auf seinen Schwanz. Eyja jault vor Schmerz auf, als er in ihre trockene Moese eindringt. Unbarmherzig zieht er sie an sich und beginnt sofort sie tief zu ficken.
Thorhallr steht hinter ihnen und sieht sich das Schauspiel an, obwohl er in der letzten Nacht mehrfach seine Frau beglueckt hat, regt sich etwas in seiner Hose......

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