Erwartungsvoll spreizt Marianne ihre Beine ganz weit auseinander, hebt ihr Becken an und drückt ihrem Ehemann ihr enges Fötzchen einladend entgegen. Da kann Martin nicht länger widerstehen und schiebt sich über den zierlichen Körper seiner jungen Frau nach oben. Sie ist ganz feucht zwischen den Beinen, so dass sein steifer Schwanz ohne Probleme gleich tief in ihre enge Scheide eindringt, kaum dass er ihn leicht in die Spalte zwischen ihren Schamlippen gedrückt hat. „Ich liebe dich so sehr“, keucht Martin, als er spürt, wie Marianne ihre schlanken Beine kreuzweise um seine Hüften schlingt, um auf diese Weise seinen steifen Schwanz noch tiefer in ihrem geil juckenden Fötzchen zu spüren.

„Du bist eine süßes, kleines Ding, das man sich richtig vornehmen muss“, keucht Martin, während er Mariannes enge Fickspalte mit seinem Schwanz durchzuarbeiten beginnt. Erst ganz langsam und dann immer schneller, bohrt er sich dann immer wieder bis zum Anschlag zwischen ihre Schamlippen, wobei sie ihm ihren aufgespannten Schoß bereitwillig entgegen drückt. „Das ist schön“, sagt Marianne unter leisem Stöhnen, als ihr Mann in seiner Geilheit immer schneller und hemmungsloser in sie eindringt. Es dauert deshalb auch nicht lange, bis er spürt, wie der Orgasmus in ihm aufsteigt. Weil er jedoch nicht in ihrem ungeschützten Fötzchen abspritzen will, zieht er seinen Schwanz plötzlich aus ihrem heißen Fickloch.

„Dreh dich auf den Bauch und zeig mir deinen geilen Hintern“, fordert Martin seine Frau stattdessen auf. Lüstern sieht er dann zu, wie Marianne sich auf den Bauch umdreht und anschließend provozierend mit ihrem süßen, knackigen Arsch wackelt. „Gefällt dir mein Po?“ fragt sie keck und streckt ihren geilen Hintern einladend in die Höhe. „Dein Hinterteil ist wirklich schön rund und knackig“, erwidert Martin und streichelt mit seinen Händen zärtlich über die zarte Haut ihrer Pobacken. „Du weißt, dass ich dich auch gerne einmal da hinein ficken würde, aber jetzt bekommst du ihn erst wieder in dein geiles Fötzchen ...“