Reader
Open on CHYOA

Die perfekte Hure

Jill war eine 30 Jahre junge Frau – eine wahre Schönheit. 160 gross, eine schlanke Taile, lange Beine, langes blondes Haar, schöne Lippen und ein perfektes Gesicht mit hohen Wangenknochen und jeder Menge Potenzial. Sie war eine sehr selbständige, bodenständige Frau, die als Verkäuferin in einem Eisenwarengeschäft arbeitete. Nebenbei musste sie sich noch um ihre 18 jährige Tochter kümmern, mit der sie ihr Ex-Ehemann zurückgelassen hatte, nachdem er mit einer anderen Frau durchgebrannt war.

Jill kämpfte hart dafür, dass ihre Tochter eine perfekte Erziehung erleben durfte, damit sie später nicht einmal dieselben Fehler wie ihre Mutter machen würde.

Trotzdem zeigte ihre Tochter die typischen Anzeichen der Teenager Rebellion – sie trug of enge Shirts ohne BH, tug Schuhe mit hohen Absätzen, und experimentierte mit allerlei Make Ups. Schon oft hatte ihr ihre Mutter gedroht, dass sie sich selbst blos in eine Schlampe verwandeln würde, wenn sie so weiter machen sollte.

An diesem Tag kam Jill gerade von einer Shoppingtour zurück und beschloss auf ihrem Heimweg einen Drink in einer Bar zu nehmen. Es war zwar nicht der Typ von Bar, den sie normalerweise bevorzugte, aber sie wollte ja nur schnell einen Drink nehmen.

Doch aus dem einen Drink wurden schnell mal ein paar. Und schon bald setzte sich ein teuer gekleideter Mann neben sie, der bis dahin am anderen Ende der Bar mit ein paar nuttig aussehenden Frauen gesessen hatte. Er spendierte ihr einige Drinks, obwohl Jill ihn keines direkten Blickes würdigte. Nach dem er ihr bereits den dritten Drink spendiert hatte, rief der teuer gekleidete Mann den Kellner zu sich und wechselte einige Worte mit ihm. Inzwischen leerte Jill auch ihr drittes Glas und begann sich langsam etwas schwindlig zu fühlen. Und schon in der nächsten Minute wurde sie bewusstlos.

Einige Zeit später erwachte sie in einem absolut dunklen Raum. Sie fühlte, dass sie nackt war, bis auf einen Slip und einen BH – doch auch die fühlten sich nicht nach denen an, die sie vorhin getragen hatte. In ihrer Leiste spürte sie einen leichten Schmerz, doch sie war zu müde, um der Sache näher auf den Grund zu gehen. Und schon im nächsten Moment war sie wieder weggetreten.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!