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Die unbestechliche Staatsanwältin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer und Menschenhändler Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden.

Verbissen hatte sie sich in die Arbeit gestürzt und hatte Beweise gefunden. Die reichten jedoch noch nicht aus, die Anwälte die von solchen Leuten engagiert wurden, würden ihn schnell wieder auf freiem Fuß haben; und genau das wollte Nora verhindern. Doch der letzte Beweis würde heute folgen. Bei einer Befragung in Schoesters Club hatte sie eine Wanze unter seinem Schreibtisch angebracht und hatte dadurch wichtige Informationen erhalten. So hatte sie Fotos machen können, Unterlagen sammeln und auch erfahren daß heute ein Drogendeal über die Bühne gehen würde.

Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und Unterlagen und besonders wichtige Unterlagen hatte sie sicher in ihrem Bankschließfach, von dem Niemand etwas wußte, auch ihr Freund nicht.

Nun saß sie vor dem Club des verdächtigen Drogendealers, und dachte gerade an Vanessa, sie hatte nicht gewußt das Vanessa lesbisch ist, man hatte ihr durch ihr Verhalten nichts angemerkt.. Und dann war etwas passiert womit sie nie gerechnet hatte, sie dachte sie wäre doch vollkommen glücklich mit ihrem Freund.

Und dann stand Vanessa in ihrem superkurzen Röckchen im Kopierraum, ein Stapel Papier war herunter gerutscht und sie bückte sich danach, und sie, Nora kam herein, betrachtete voller Lust die nackten Bäckchen, denn Vanessas String hatte sich zwischen ihre knackigen Bäckchen gezogen. Sie hatte lustvoll aufgeseufzt und Vanessa hatte sich mit hochrotem Kopf umgedreht, wußte sie doch von der Kürze ihres Röckchens, und hatte ihre Stirn und ihr süßes Näschen kraus gezogen.

Verlegen blickte Vanessa zu Boden und stammelte : "Ve......., Verz........, Verzeihung" und brach in Tränen aus, konnte kein Wort mehr sagen. Nora konnte einfach nicht anders, sie nahm die weinende Vanessa in den Arm und hatte ihre Hände unter ihrem Röckchen liegen und streichelte sie zärtlich, dann küßte sie Vanessa auf den Mund und sie sah fest in die sanften, braunen Augen von ihr. Ihre Zunge verlangte Einlaß in Vanessas Mund, der ihr auch gewährt wurde.

Vanessa war nur noch willenlos, hatte sie doch immer gedacht daß Nora, die zielstrebige, in einer Beziehung zu einem Mann lebende, Staatsanwältin sie nie auch nur sehen würde und nun hatte Nora sie fest im Arm und streichelte ihre Bäckchen. Schauern der Lust liefen durch Vanessas schönen Körper, sie erwiderte nach ihrer ersten Überraschung den Kuß, ihre Zungen umspielten sich und ihre Augen bekamen einen ganz verträumten Ausdruck, den auch Nora bemerkte.

Dann hatte sich Nora los gerissen und war geflüchtet. Und nicht nur Nora war verwirrt, nun war es auch Vanessa. Den ganzen Tag über hatten Beide ein flaues Gefühl im Magen. Nora war noch lange da und dachte sie wäre nur noch allein im Büro, als es zaghaft klopfte. Wer mag es sein, dachte sie und öffnete die Türe.

Mit gesenktem Blick, hochrotem Kopf und verlegen ihr Näschen und die Stirn kraus ziehend, stand wie eine arme Sünderin Vanessa vor ihrer Türe. Sie blickte auf und Tränen liefen ihr in Bächen über die Wangen : "Bitte, was habe ich falsch gemacht?" Und mit flehenden Augen bat sie darum es ihr zu sagen.

Nun war es endgültig um Nora geschehen gewesen, sie, die korrekte Staatsanwältin konnte doch nicht zulassen, daß die junge Vanessa sich Vorwürfe machte etwas falsch gemacht zu haben, obwohl das gar nicht der Fall gewesen war. Sie zog sie herein, schloß die Türe und küßte Vanessa ganz spontan die Tränen weg. Zärtlich wanderten ihre Lippen über Vanessas Gesicht, deren sanfte Augen riesengroß aufgerissen waren und dann gaben sie sich einen langen, tiefen Zungenkuß.

Noras Hände wanderten über den nackten Teil von Vanessas Rücken, eine Hand weiter unter das Röckchen auf die süßen Bäckchen und knetete sie, auch Vanessa hat nun ihre Scheu überwunden und erwiderte die Zärtlichkeiten, sie knetete fest die strammen Bäckchen und ihre Augen strahlten sich an. Nora wußte nicht was in sie gefahren war, sie hatte sich auf ihre Schreibtischkante gesetzte, die Beine gespreizt und Vanessa auf die Knie "gezwungen", die wußte was zu tun ist und streifte ihr den Slip gekonnt herunter.

Dann fing sie an und küßte Noras Innenseiten der Oberschenkel und streichelte die Außenseite der Oberschenkel, automatisch spreizte Nora ihre Schenkel noch weiter, während Vanessa nun ganz tief ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkte und ihre Zunge glitt über Noras Klit. Einzelne Finger drangen in ihre schon feuchte Pussy ein, Vanessa knabberte zärtlich an ihrer Klit, mit der anderen Hand glitt sie in Noras Popospalte und rieb ihren Anus.

Vanessa liebkoste hingebungsvoll die Spalte der Staatsanwältin und ihr Gesicht wurde schließlich mit dem Liebessaft der geilen Nora überschwemmt, sie schluckte soviel des Liebeshonigs wie sie konnte. Mit feuchtem Gesicht sah sie strahlend zu Nora auf und sie küßten sich und Nora schmeckte ihren eigenen Saft. Sie schworen sich, daß es eine Angelegenheit nur zwischen ihnen Beiden wäre und Keiner etwas erfahren dürfe.

Tja, das war gestern abend gewesen. Nora war so in Gedanken gewesen, daß sie gar nicht bemerkt hatte wie 2 Mann mit Bodybuildermaßen den Club verlassen hatten, als es an die Scheibe klopfte erschrak sie fürchterlich und als sie die Waffen sah, die von den Beiden auf sie gerichtet wurde, rutschte ihr das Herz in die Hose.

Mit zitternden Knien öffnete sie die Autotüre und stieg aus. Brutal wurde sie gezwungen die Hände auf das Autodach zu legen und die Beine zu spreizen. Dann wurde sie abgetastet und scheinbar nach Waffen und Mikrofonen untersucht. Ihr wurde bewußt daß sie auf sie gewartet haben mußten. Ihre Knie zitterten noch mehr und sie wollte es überspielen und fuhr die Beiden hart an : "Was soll das, ich werde Euch Galgenvögel anzeigen." Der Größere der Beiden gab ihr zwei schallende Ohrfeigen, ihr Kopf flog hin und her, und verängstigt ließ sie sich von den Beiden an den Oberarmen packen und zum Club bringen.

"Hier ist doch heute gar nicht offen" schoß es ihr durch den Kopf, doch im Club war laute Musik und grelles Licht empfing sie. Sie wurde zu einer gemütlichen, gepolsterten Sitzecke geführt und dort saß Schoester.

"Zieh Dich aus!"

Seine Stimme war purer Klang. Tief und voll. Die Stimme eines Mannes, der mit sich im Reinen ist.

Nora dachte sie hätte sich verhört. Sie, eine Vertreterin des Gesetzes sollte sich vor einem Kriminellen ausziehen. Sie würde richtig wütend und fauchte ihn an : "Oh nein. Niemals! Niemals werdet Ihr mich dazu bringen. Ich laß mich nicht zwingen."

Nora hatte sich in Ihrem ganzen Leben noch nie irgendeinem Druck gebeugt. Sie war stolz darauf, ihre ganze Karriere ohne Zugeständnisse oder Buckelei gemacht zu haben. Geschweige denn, mit irgendeinem ihrer Vorgesetzten ins Bett zu steigen, um voranzukommen.

"Hör zu, Süße. Du hast noch genau eine letzte, winzige Chance, dein erbärmliches Leben zu retten. Ein letztes Angebot, deinen Arsch hier lebend rauszubewegen. Und das ist, alles zu machen, was wir wollen. Und mehr. Uns in jeder Hinsicht zufriedenzustellen. Und zu gehorchen. Hast du das im wesentlichen kapiert?" Die Worte drangen zwar an Noras Ohren, sie hörte sie auch, konnte aber nicht glauben was sie da hörte und ihr Gehirn sträubte sich einfach zu glauben was sie gerade gehört hatte.

"Ich werde Sie hinter Gitter bringen. Ich schwöre es Ihnen. Lassen Sie mich gehen oder die ganze Bude hier wird auffliegen. Ich warne Sie, Schoester!"

Der Zorn rötete ihr Gesicht. Sie fing an zu schwitzen, obwohl es recht kühl war in dem leeren Club. Schoester grinste überlegen und ihm gefiel daß Nora Mut zeigte, umso schöner würde es sein sie zu brechen, ihren Willen zu brechen, ihr zu zeigen daß sie gar nichts dagegen tun konnte wenn er sie geil sehen wollte, wenn er wollte dass sie nass wird und wenn er sie vergewaltigen würde.

"Liebling, ich habe nicht das Gefühl, Du bist in einer günstigen Position, hier Bedingungen zu stellen. das war mal und ist ein für alle mal vorbei. Zieh Dich aus oder ich töte Dich auf der Stelle!" Sie glaubte noch an einen schlechten Traum der gleich vorbei sein würde.

Schoester langte auf die Lehne seines Sessels und nahm eine großkalibrige Pistole in die Hand. Er testete, ob sie geladen war und mit einem lauten Klicken entsicherte er die Waffe und zielte auf Nora.

"Ich warne Sie ein letztes mal. Damit ist noch keiner durchgekommen. Eine Staatsanwältin ist nicht irgendeines Ihrer Flittchen, mit denen Sie beliebig umspringen können."

Ihre Stimme klang noch immer fest und bestimmt. Nora hatte gelernt, ihre wirklichen Gefühle hinter einer kalten eisigen Ausdrucksweise zu verbergen. Nur Leute, die sie wirklich gut kannten, hätten in ihren Augen ablesen können, daß sie innerlich vor Angst fast die Beherrschung verlor.

"30 Sekunden. 30 Sekunden, dann drücke ich ab und das war's mit Deinem kurzen Leben. Fang mit Deinen Schuhen an. Dann langsam nach oben. Zieh Dich schön sexy langsam für uns aus, Schätzchen. 25 Sekunden noch." Schoester tat so als hätte sie gar nichts gesagt und nun dämmerte ihr plötzlich daß ihre Karten wohl ganz schlecht standen. Was war nur falsch gelaufen? Doch siedend heiß wurde ihr nun bewußt, nicht sie hatte ihm eine Falle gestellt, nein er hatte sie in eine Falle gelockt.

Schon wenn Sie jemand im Spaß Schätzchen oder Süße nannte, konnte sie vor Wut in die Luft gehen. Wenn so ein Arschloch wie Schoester es sagte, wäre Sie ihm beinahe an die Gurgel gesprungen. Aber Nora hatte sich noch im Griff, die Pistolenmündung ließ wenig Raum für Gegenwehr. Zeit gewinnen, dachte sie und schaute sich in dem großen Raum um. Sie stand auf der Bühne des Clubs.

Dort wo sonst die Stripperinnen ihr Programm vor einer Horde geiler Typen abzogen. Sie war früher häufig hier gewesen. Dienstlich gewissermaßen. Schoester war ein großes Tier in der Hamburger Drogenszene, aber bislang hatte ihm keiner von Noras Kollegen etwas gerichtsverwertbares beweisen können. Oder, siedend heiß fiel es ihr ein, waren, wenn man dachte man hatte Schoester bald, verschwunden, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Magen zog sich nun vor Angst zusammen.

"20 Sekunden."

Sie war zu weit gegangen. Sie war so ehrgeizig und wollte diejenige sein, die ihn endlich zu Fall bringt. Und sie wollte das alleine machen. Genau das war ihr Fehler. Sie hatte die Photos und sie mußte nur noch die Übergabe des Geldes abhören. Alles war so perfekt ausgedacht. Das Mikrophon in seinem Büro, das sie angebracht hatte, als sie ihn verhört hatte. Schoester hatte sie bestechen wollen, doch sie hatte empört abgelehnt. Den Termin hatte sie von Hinrich, einem etwas debilen ehemaligen Türsteher des Clubs, dem sie für nur 100 Mark alles aus der Nase gezogen hatte. Nun stand sie in diesem miesen Club. Erst am Wochenende ist hier wieder was los, dachte sie.

"Wie habt Ihr das herausbekommen, daß ich Sie heute auffliegen lassen wollte."

Zeit schinden. Sie hoffte einfach auf ein Wunder. Es war Montag, ihre Kollegen würden sie noch lange nicht vermissen. Außerdem wußte eh keiner, wo sie war und daß sie so kurz vor ihrem Ziel stand, Schoester der Justiz zu übergeben. Nun würde ihr das eigensinnige Vorgehen wohl bitter aufstoßen, ihr Magen rebellierte, sie würgte.

" 15 Sekunden."

Verdammt, was soll ich machen? Sie hatte einen Fehler gemacht. Schoester hatte das Mikro schnell gefunden. Er war schon lange im Geschäft. Und er hatte sie mit den Informationen gefüttert, die Nora brauchte - oder gerne hören wollte. Und hat sie einfach aus ihrem Auto vor seinem Club gezogen und hierher bringen lassen. Sie war sich zu sicher gewesen..

Nora sah die bulligen Typen an den Ausgängen. Sie schaute Schoester an, der einen Meter vor ihr in einem bequemen Ohrensessel saß, den er sich extra hatte herstellen lassen. Hinter der Bar lümmelten sich zwei von Schoesters Huren. Hübsche Frauen, noch ganz jung, aber bereits seit einer Weile in den Diensten Schoesters. Niemand wußte genau, woher er sie immer nahm und ob sie immer freiwillig für ihn arbeiteten. Nora kannte die Schwarzhaarige. Yasemin. Sie war aus dem Südosten der Türkei, zumindest behauptete sie das. Sie war knapp 20 und hatte schon einigen Ärger mit der Polizei gehabt. Die andere war wohl ein Neuzugang. Nora bezweifelte, daß sie schon 18 war.

"10 Sekunden. Zeit, zu beginnen, Kleines."

Wegrennen? Nora war sehr mutig im Gerichtssaal und bei Verhören. Aber sie war sich bewußt, daß sie nicht die leiseste Chance hatte, zu entkommen. Reden. Reden war das, was sie noch am besten konnte. Doch was sollte sie sagen, scheinbar prallte alles an ihm ab.

"Hören Sie, Schoester. Wenn Sie mich gehen lassen. Ich könnte die ganze Sache auf sich beruhen lassen. Die Bilder haben Sie sowieso schon. Mehr Beweise habe ich nicht. Ich schwör's Ihnen. Lassen sie mich gehen und Sie können machen was Sie wollen. Ich hab........"

"5 Sekunden."

Sie konnte es nicht leiden wenn man sie unterbrach, doch jetzt fiel ihr das Herz in die Hose. Der Mann im Sessel hob die Waffe und nahm sie in beide Hände. Die Mündung zielte auf ihren Kopf. In den Ecken machten sich die Leibwächter bereit einzuspringen, falls Nora versuchte loszurennen. Wie in Zeitlupe beugte sich Nora vor und öffnete langsam die Schnürsenkel ihres rechten Schuhes. Als sie den Schuh abstreifte, vermied sie es, Schoester direkt anzuschauen.

Sie haßte ihn für diesen Triumph, haßte ihn für diese Demütigung. Sie öffnete ihren linken Schnürsenkel. Krampfhaft umkreisten ihre Gedanken den einen Punkt: Flucht. Wegrennen. Aber aus den Augenwinkeln registrierte sie, die gierigen Blicke der Bodyguards in ihren schmierigen Anzügen. War das Handy noch in ihrer Handtasche? Aber die Tasche hatten sie ihr abgenommen und sie hing 2 Meter entfernt von ihr über der Stuhllehne. Vielleicht, wenn sie es geschickt anstellte, könnte sie wie zufällig dorthin und dann die Rufwiederholungstaste drücken. Nora rechnete sich keine allzu großen Chancen aus, das zu schaffen. Aber sie mußte es riskieren.

Sie winkelte ihr rechtes Bein an und hoffte, es sähe etwas erotisch aus, wie sie ihre Seidensöckchen abstreift. Ihren nackten Fuß setzte sie einen halben Meter weiter nach rechts auf den Bühnenboden. Sie bückte sich zu ihrem linken Knöchel und streifte ihr Söckchen ab. Barfuß vor diesem Menschen zu stehen war schlimm genug. Nora war entschlossen, etwas zu unternehmen, bevor sie sich hier völlig entblößt hatte.

Ihr Pech war, daß sie wirklich im Mittelpunkt des Interesses stand. Alle glotzten sie an. Starrten ihre nackten schlanken Beine an. Und Schoester hatte kein Interesse daran, daß sich sein Strip von ihm entfernte. Er nickte einem Leibwächter zu und der kam auf die Bühne, baute sich zwischen Nora und dem Stuhl auf. "Schlaf nicht ein, Püppchen. Wir wollen Deine Show genießen. Du kannst mit deinem Jackett weitermachen." Schoester grinste sie breit an.

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