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Ein Tag der alles verändert

Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten.

Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe.

Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis hatte ziehen können, weil seine Frau ihm versehentlich die Brieftasche aus der Anzugjacke genommen hatte. Ich sah mich um und rief ihr zu dass ich die US$ 9,-- bezahlen würde.
Sofort bedankte er sich und setzte sich mir gegenüber und musterte meine Schenkel, hatte ich sie doch übereinander geschlagen und mein gut knielanger Rock war so hoch gerutscht dass er meinen halben Oberschenkel zeigte.

Er stellte sich als Frank Garner vor, im Gespräch kam heraus dass er 42 war, verheiratet und eine 14jährige Tochter hatte, und als Werbedesigner arbeitete.

Am nächsten Tag brachte er mir das Geld und ab jenem Tag sassen wir immer zusammen und fuhren gemeinsam zur Arbeit. Dann kam der Tag an dem wir plötzlich einen gemeinsamen Termin hatten, er war der Werbefachmann für den Kunden und ich dessen Finanzberaterin und es wurde sehr spät um alles zu klären.

So riefen wir unsere(n) jeweilige(n) Partner(in) an und sagten Bescheid dass wir in der Stadt übernachten müssten. Dann fuhren wir mit dem Taxi durch die Stadt und suchten ein Hotel, wohlwissend worin es wohl enden würde. Doch so manches Hotel wurde von uns auch aus Arbeitsgründen aufgesucht und so waren wir natürlich nicht darauf aus dort unser Date abzuhalten.

Dann fanden wir ein Hotel, nicht gerade einladend, aber der Portier fragte auch nicht. So gingen wir auf´s Zimmer und wir überlegten noch ob wir das Zimmer wieder verliessen und nach Hause fuhren. Doch dann änderte ein Blick alles, wir küssten uns leidenschaftlich und versanken in einem heissen Zungenkuss, dann warf ich ihn aufs Bett, öffnete sein Hemd, kniete mich vors Bett und begann seine Hose herunter zu ziehen, dann hörten wir ein Geräusch.

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