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Ein aufregender Urlaub

Die Geschichte stammt ursprünglich von mia-pia. Leider hat sie alle ihre Geschichte auf dieser Seite gelöscht. Da diese Geschichte aber noch auf der alten Seite (Ein aufregender Urlaub) verfügbar ist, hoffe ich, dass es in Ordnung ist, sie wieder hier zu veröffentlichen.

Mia wälzte sich auf der Luftmatratze in ihrem Zelt hin und her. Obwohl sie Decke und Kissen schon in die Ecke gestopft hatte war es immer noch unerträglich warm in ihrem Zelt. Ihr ärmelloses Shirt und ihre Boxershorts klebten an ihrem verschwitzten Körper, an Schlaf war nicht zu denken. Warum hatte sie sich auch überreden lassen mit ihren Eltern im sonnigen Italien ihre letzten Sommerferien vor Begin ihres Studiums zu verbringen. Viel lieber hätte sie, bevor sie zum Studium wegziehen musste noch einmal ordentlich Party mit ihren Freundinnen gemacht. Aber auch ihre Eltern würden sie während des Studium kaum noch zu Gesicht bekommen, also hatte sie ihnen zuliebe beschloßen sie zu begleiten.

Wie jedes Jahr waren sie auf einen italienische Campingplatz gefahren. Ihre Eltern schliefen im Wohnmobil und Mia in ihrem eigenen Einmannzelt vor dem Wohnmobil. Die Ferien mit den Eltern am Meer zu verbringen und einfach nur die Seele baumeln zu lassen war schöner als gedacht und so bereute Mia es keine Sekunde sich für die Ferien mit ihren Eltern entschieden zu haben. Naja außer in Sekunden wie diesen. Wenn sie abends versuchte zu schlafen während die Hitze des Tages kaum nachgelassen hat und die Luft in dem, den Tag über ihrem aufgeheizten, Zelt still zustehen schien.

Sie hatte bereits das Zelt geöffnet, so dass nur noch ein durchsichtiges Moskitonetz vor dem Zelteingang den Zugang zu ihrem Zelt bedeckte. Trotzdem war es immer noch unerträglich warm im Zelt und Mia beschloß sich anders Abkühlung zu verschaffen, sie zog sich ihr Shirt sowie ihre Boxershorts aus, und setzte sich nur im blaugestreiften Unterhöschen an den Zelteingang und genoss die kühle Luft außerhalb des Zeltes. Angenehm frisch strich sie über ihre verschwitzte Haut.

Sie betrachtete den in Dunkelheit getauchten Campingplatz. Überall um sie herum standen Zelte, Wohnmobile und Wohnwägen auf ihren Stellplätzen. Bis auf ein paar zirpende Grillen war alles still und der tief stehende Vollmond gab durch sein Licht eine außergewöhnlich gute Sicht. Je mehr sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten, desto mehr Details konnte sie ausmachen. Das Auto ihres Vaters vor dem Stellplatz und das Wohnmobil ihre Campingnachbarn. Zwei nette Männer um die 40, die wie sie während einer Unterhaltung erfahren hatte ihren zweijährlichen Angeltrip ans Meer machten. Ganz ohne ihre Ehefrauen, die machen immer zur selben Zeit Shoppingurlaube, da sie dem Angeln nichts abgewinnen können. Am Tag ihrer Ankunft dachte Mia erst es handelte sich um ein älteres schwules Ehepaar. Ein Glück, dass sie die Wahrheit erfahren hatte bevor es zu peinlichen Situationen gekommen ist.

Eine Bewegung am Fenster des benachbarten Wohnmobils riss sie aus ihren Gedanken. Sie strengte ihre Augen an, aber trotz ihrer mittlerweile guten Nachtsicht und dem hellen Mond dauerte es eine Weile bis sie erkannte was da in dem offenen Fenster vorging. Zunächst dachte sie einer ihrer Nachbarn flieht einfach vor der Hitze im Wohnmobil ans Fenster. Da erkannte sie was sich abspielte. Tatsächlich stand jemand am Fenster und sah heraus... sah sie an.

Die Bewegung, die sie bis jetzt nicht zuordnen konnte, war mehr als deutlich zu erkennen als in diesem Moment die Wolken, die den Mond teilweise verdeckten, weiterzogen. In Mondlicht erkannte sie das sich ihr Nachbar seinen steifen Schwanz wichste, während er ihre nackten Brüste anstarrte.

Sie wollte sich schon die Decke holen und sich bedecken, aber sie hielt inne.

Der Spanner wusste wohl nicht, dass sie ihn bemerkt hatte, er machte weiter damit seinen Schwanz zu verwöhnen. Mia hatte schon Sex gehabt und der Anblick eines Penises war ihr nicht neu, aber noch nie hatte sie gesehen wie sich ein Mann selbst befriedigte. Gebannt betrachtete sie wie er seine Vorhaut über die Eichel schob, immer und immer wieder. Mia's Mund war trocken geworden vor Aufregung, ihr Herz pochte schnell in ihrer Brust. Sie wollte nichts tun außer das Zelt zu schließen und dem dreisten Kerl am nächsten morgen eine zu scheuern. Aber da war noch ein anderes Gefühl das in dem Moment einfach alles beiseite drängte. Der Anblick des hoch aufgerichteten Schwanzes, des wichsenden Mannes und der Tatsache, wie er sie beobachtete, erregten Mia und sie spürte wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich ein warmes Gefühl in ihrem Schritt breit machte.

Ohne ihren Blick von dem wichsenden Mann gegenüber abzuwenden, spreizte sie ihre Beine so das ihr gegenüber einen guten Blick auf ihr süßes Höschen hatte.

Sie ließ ihre Finger über ihre kleinen, festen Brüste gleiten und strich sanft über ihre aufgerichteten Nippel, was das Kribbeln in ihrem Schritt noch verstärkte und ihr Herz noch schneller klopfen ließ. Während sie immer intensiver ihre Tittchen verwöhnte, ließ sie ihre andere Hand über ihren Bauch in ihr Höschen gleiten. Warme Nässe empfing ihre tastenden Finger als sie über ihr Schamhaar hinwegglitt und ihren heißen, geschwollenen Schlitz berührte. Leise keuchte sie auf, als sie langsam begann ihre nasse Spalte auf und ab zu streichen.

Heinz konnte sein Glück kaum fassen. Er dankte Gott dafür, dass er nicht wie Bernd bereits früh ins Bett gegangen, sondern noch aufgeblieben war. Sonst wäre er morgen beim Angeln zwar ausgeschlafener, diesen Anblick hätte er aber nicht erlebt. Die junge Tochter ihrer Nachbarn saß mit entblößten Teenybrüsten an ihrem Zelt und schaute heraus. Heinz fand die Kleine schon von Anfang an scharf, ihre freche, lebhafte Art, ihre kleinen Mädchentitten, das süße Sommersprossengesicht mit der Brille auf der Stupsnase und dem orangenen Haar. Kurz dachte er an seine Frau und sein schlechtes Gewissen drohte ihm seinen Spaß zu nehmen, dann drängte er die Gedanken weg und packte seinen bereits halb stehenden Schwanz aus der Hose. Nach ein paar Wichsbewegungen stand der steil nach oben und Mia betrachtete immer noch ihre Umgebung, nichts ahnend das sie sich gerade in Unterwäsche vor seinen gierigen Augen präsentierte.

Kurz dachte er, sie hätte ihn entdeckt, da sie aufschreckte und angespannt in seine Richtung starrte. Noch einmal Glück gehabt dachte Heinz, als sie nach wie vor unbeweglich am Zelteingang saß. Da fing sie an sich ihre Tittchen zu streicheln und ließ eine Hand in ihr Höschen gleiten. Heinz war sich nicht sicher was er da sah, aber als sie immer heftiger ihre Hand in ihrem Höschen bewegt war es eindeutig: die Kleine machte es sich selbst! Jackpot jubelte Heinz innerlich bei dem Anblick des masturbierenden Mädchens.

Dieses befingerte sich immer schneller und begann sich unter ihren Streicheleinheiten zu winden. Sie zog ihre Hand aus dem Slip und Heinz dachte schon die Show sei vorbei, als sie sich umdrehte, auf alle viere ging und den Hintern Richtung Zelteingang richtete. Langsam zog sie ihren feuchten Slip runter und gab Heinz damit einen wunderbaren Ausblick auf ihre vor Geilheit geschwollene, überlaufende Pussy. Heinz wichste sich immer Schneller beim Anblick des süßes Mädchens. Dieses zog gerade mit Beiden Händen ihre Pobacken auseinander und präsentierte so neben ihrer Möse auch ihr kleines Arschloch. Dann fing sie wieder an ihre Möse zu bearbeiten, erst strich sie über die spalte, streichelte ihren geschwollenen Kitzler und begann schließlich zwei Finger in ihrem Triefendem loch zu versenken. Die zweite Hand strich durch ihre Poritze und über ihre Rosette und Heinz konnte nicht glauben was er da sah, als sie einen ihrer Finger im Mund anfeuchtete und ihn sich langsam in den hintern schob. Dabei sah sie über die Schulter, genau Heinz in die Augen. Das kleine Luder weiß das ich sie beobachte, das ganze macht sie genauso geil, schoß es ihm durch den Kopf und diesem Moment spürte er wie er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte.

Schwer atmend, mit Fingern wild ihre beiden Löcher fickend, sah sie Heinz direkt in die Augen. Sie sah kurz die Erkenntnis in seinen Augen, dass er nun wusste, dass sie ihn sah, da sah sie wie er kam und zähe Wichse aus seinem Schwanz spritzte.

Dieser Anblick gab ihr den Rest, in die Bettdecke stöhnend brach sie auf der Luftmatratze zusammen, warmer Mösensaft quoll aus ihrer verkrampfenden Muschi, als sie sich vor den Augen ihres Betrachters unkotrolliert zuckte.

Wieder in der Realität angekommen, sprang sie auf, schloß den Zelteingang und verkroch sich mit vor Scham glühenden Wangen unter ihre Decke.

Es dauerte lange bis sie endlich das Geschehene verdauen konnte und eingeschlafen war. Diesmal war es nicht die Wärme die sie wachhielt sondern Selbstvorwürfe. Warum hatte sie sich so gehengelassen... Noch nie hatte sie etwas so sehr bereut wie sich vor diesem fremden Mann so zu zeigen. Wie sollte sie ihm, wenn sie ihm morgen traf, in die Augen sehen, würde er es Bernd seinem Reisegefährten erzählen? Als die Gedanken endlich aufhörten sich zu überschlagen schlief sie ein.

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