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Ein besonderes Geschenk

Seit über zwei Monaten war ich jetzt schon hinter dieser geilen blonden Tussi hinterher. Mareike hieß dass Mädchen. Sie hatte gerade ihr Abi gemacht. An der Schule, an der ich als Hausmeister arbeitete. Ich weiß noch genau, wie die Kleine mich die ganzen letzten Jahren hinweg immer provoziert hatte. Jeden vedammten Tag war das Mädchen als letzte zur schulspeisung erschienen, und immer hatte sie gewartet bis ihre Kameraden weg waren. Erst dann hatte sie mir langsam, quasi in Zeitlupe, einen Euro auf den Tresen gelegt und für 55 Cent eine Vanillemilch verlangt. Natürlich hatte ich das Restgeld passend, aber ich wußte, dass sie mich absichtlich provozierte und ich wollte ihr nicht gehorchen. Also sagte ich jedes Mal: "Ich hab´s nicht klein!" Nein, ich brüllte sie beinahe an in meiner Aufregung.

Das Mädchen war cool. Sie fragte mich: "Ach ja?" Und dann sah sie mich aus ihren mit Kayal geschminckten wunderschönen Teeny-Augen tief an. Bis ich einen solchen Ständer hatte, dass ich peinlich berührt über meine kranken Wünsche einfach wegsehen musste.

Und SIE: lachte. Lachte mich aus. Dann zog sie grinsend ihren Schülerinnenrock über ihre weichen Oberschenkel hoch - niemals bis zum Anfang ihrer Unterwäsche - und grinste mich an: "Und kriege ich JETZT meine Milch?"

Ich gab ihr jedes Mal die Milch. Freilich ohne Wechselgeld. Und wenn ich abends zuhaus mit meiner Frau schlief, dann ... und es war jede Nacht nötig, wenn ich Mareike gesehen hatte ... dann dachte ich an Mareike und daran, was sie verlangt hatte ...

"Denk an meine traumhaft weichen Schenkel - fetter alter Mann!"

... und ich spritzte die gebrauchte Möse meine Ehefrau voll, während ich von Mareike träumte! Und eines Tages sagte Mareike an einem solchen Nachmittag: "Ich glaube, Du darfst mich heute abend sehen!"

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