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Ein folgenschwerer Rat

"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und deine Schenkel herabläuft! Herzlich Willkommen im Club der untreuen Ehefrauen!"

Marion hatte ihrer Mutter gut zugehört und beherzigte Mutters Rat für ein glückliches Eheleben.

Stefan sitzt gefesselt in einem bequemen Stuhl, sein Penis eingeschlossen in einem Keuschheitsgürtel, seine Hände und Füße sicher fixiert, mit einem Knebel in seinem Mund, der jeden möglichen Protest im Keim erstickt. Stefan, heute Nacht ist die Nacht, in der sie dir Hörner aufsetzt. Ihr Liebhaber ist gerade erschienen und wartet geduldig in eurem Schlafzimmer. Deine Ehefrau ist zu dir heruntergekommen, um sich vor dir zu entkleiden und so deine Qual zu erhöhen. Du hast sie angebettelt, dich zum Cuckold zu machen, aber jetzt, wo die Zeit gekommen ist, bist du voller Zweifel. Sie sieht so süß aus, so aufreizend schön und feminin. Kaum zu glauben, dass sie kurz davor ist, Sex mit einem Anderen zu haben! Als ihr Kleid zu Boden fällt, entblößt sie ihren himmlischen Körper. Panik setzt ein. Nein, du willst das nicht mehr! Hör auf! Du kannst das nicht, du kannst so einen Engel nicht teilen! Du schreist leise in den Knebel, aber sie unterbricht dein Bemühen und läßt dich allein, mit ihrem Höschen auf deinem Keuschheitsgürtel.

Drei Monate später überrascht sie ihren Mann Stefan, als sie nach einem Stadtbummel nach Hause kommt: "Ich komme gerade von einem "Termin" mit deinem Anwalt. Es ist mir gelungen ihn davon zu "überzeugen", dich als Klienten aufzugeben und für mich zu arbeiten. Er hat einen Ehevertrag ausgearbeitet der besagt, dass ich alles bekomme falls wir uns trennen sollten, sogar wenn ich dich verlasse. Ja, so ist das. Sogar falls ich dich rauswerfe weil du kein guter Sklave mehr für mich bist. Cool, was? Also alles was ich noch benötige ist deine Unterschrift! Du kannst direkt jetzt unterschreiben oder für weitere drei Monate den Keuschheitsgürtel tragen. Danach werde ich dir den Vertrag erneut zur Unterschrift vorlegen. Falls du unterschreibst darfst du abspritzen, während du mir und Charles beim ficken zusiehst bevor ich dich wieder einschließe."

Wenige Wochen darauf:
"Liebling, Michael wird gleich hier sein. Los, versteck dich im kleinen Bad neben unserem Schlafzimmer und mach keinen Laut! Wir wollen ihn bei seinem ersten Besuch nicht damit verschrecken, von dir zu erfahren.

Wir werden sehr bald hier oben sein. Wenn ich die Tür öffne mit nichts an als meinen High Heels, dann wird er mit Sicherheit wissen, warum ich ihn hergebeten habe!

Ich weiß das wird schwer für dich, aber bisher haben wir nur darüber gesprochen. Wenn es erstmal vorbei ist lasse ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel, damit du deinen Schwanz wichsen kannst, während du seine Sahne von meiner Möse leckst...oder von meinem Arsch. Ich bin nicht sicher, was ihm lieber ist. Wenn du ein guter Leckdiener bist und alles aufschlürfst, lasse ich dich vielleicht deine eigene Wichse auflecken. Auf ein bisschen mehr Schleim kommt´s ja auch nicht mehr an, oder?" kichert sie.
"Okay, da kommt er, ab ins Klo mit dir! Denk dran, keinen Mucks!"

Kurz darauf hört Stefan in seinem Versteck im Bad, wie seine Frau zu ihrem Liebhaber sprcht: "Oh Liebling, du hast meinen Mund schon wieder nicht getroffen! Ich habe dein Sperma überall auf mir! Nein, ich bin nicht böse, Dummkopf. Dafür ist mein Ehemann doch da, oder?"

So vergehen die ersten Monate ihrer glücklichen Ehe.

"Marion, ich bin wieder zu Hause!" ruft Stefan nach seiner Frau, als er nach einer siebentägigen Geschäftsreise zurückkehrt. "Marion!" ruft er erneut. Wo ist sie? Nach einer Woche vermisst er sie furchtbar und vor allem kann er es gar nicht abwarten, dass sie endlich den Keuschheitskäfig öffnet den sie ihm angelegt hat, während er verreist war.

"Marion?" Stefan hört Geräusche aus dem Wohnzimmer. "Ohh Baby, du weißt nicht, wie sehr ich mich danach sehne, aus diesem Käfig zu kommen und..."
Und dann sieht er sie. Seine geliebte Ehefrau, sie trägt lediglich schwarze Spitzenseidenstrümpfe und High Heels, über ihre Wohnzimmercouch gebeugt, während ein großer, muskulöser Schwarzer hinter ihr seinen mächtigen Schwanz in ihre Möse knallt.

"Oh Gott, genau da, Ben" stöhnt sie, als sie aufschaut und Stefan im Türrahmen stehen sieht.

Was wird er tun, wenn er sie bei seiner Rückkehr so vorfindet? Schreien? Eine Keule holen? Pöbeln? Seinen Rivalen aus seinem Haus werfen?

Ha! Nein!

Stefan tut, was jeder brave Cuckold tun würde. Er verlässt leise das Wohnzimmer, schleicht in ihr Schlafzimmer, entkleidet sich bis auf das Höschen, das sie ihn tragen lässt und legt sich aufs Ehebett, damit sie wenn sie fertig ist zu ihm kommen kann, um sich auf sein Gesicht zu setzen und ihn die Wichse ihres Stechers bis zum letzten Tropfen herauslecken zu lassen.

"Beeil dich und leg den Gürtel an, Liebling, mein Liebhaber wird bald hier sein. Du willst nicht den Freiraum haben um eine Erektion zu bekommen zu können und abzuspritzen während er mich fickt, glaub mir. Sonnst könnte das dein Fetish werden und schon bald wärst du nicht mehr in der Lage zu kommen oder sogar hart zu werden, ohne dass du mich fremdficken siehst."

Wie immer ist Stefan auch diesmal gehorsam.

"Hübscher Schuß, Baby! Du hast meinen Bauch wirklich total vollgespritzt mit deiner Ladung." kichert Marion. "Ich liebe es, deinen dicken Schwanz auf meinen Körper abspritzen zu sehen, das ist wie ein Vulkanausbruch! Ohh, mein armer Liebling, du hast was an deinem Schwanz. Alles ganz klebrig." Sie macht einen Schmollmund. "Cucky, schwing deinen nutzlosen Arsch hierher und mach das sauber! Fang mit Roberts klebriger Eichel an, dann leck die Ficksahne von meinem Bauch. Du siehst enttäuscht aus. Als ich gesagt habe ich hätte eine Aufgabe für dich hast du doch nicht wirklich geglaubt, ich meine Sex, oder?" Marion lacht.

"Okay, solange er im Bad ist kann ich dir ganz kurz meine Titten zeigen! Es tut mir so leid Schatz, ich konnte nicht wissen dass er darauf bestehen würde dich an deinem Geburtstag keusch zu halten. Ich wollte dich dieses Jahr wirklich aus dem Käfig lassen, Ehrenwort! Wenigstens kannst du kurz meine Titten aus der Nähe sehen, ich weiß, wie lange sogar das schon her ist. Okay, schnell jetzt, ich glaube, ich höre ihn zurückkommen."

Und einige Zeit später: "Schau Männlein, wir haben diesmal Kondome benutzt! Mund auf, trink die Wichse meines Liebhabers wie eine gute Hure, Baby. Das ist es, schluck seinen Samen, Sklave!"

"Nimm es nicht persönlich mein Schatz, es gehört einfach zu meinem Training. Der Meister meint, ich habe echtes Talent zum Schwanzlutschen und er will nur sicherstellen, dass ich jede Menge Übung bekomme, das ist alles. Üblicherweise sind da nur vier oder fünf Kerle auf diesen Partys und ich lutsche jeden nur ein oder zwei Mal.

Ich kann sie inzwischen wirklich schnell zum Spritzen bringen, es dauert also noch nicht Mal so lange bis ich wieder hier bin. Der Meister sagt mein Mund ist das beste Loch, das er je gefickt hat!

Ich weiß du regst dich auf, dass er mich dich nicht auch auslutschen lässt, aber er trainiert mich darauf große Schwänze zu lutschen wie seinen, nicht kleine wie deinen."

Nach einem langen Arbeitstag gibt es nichts, was Marions Meister mehr genießt als Stefan zu zwingen ihr dabei zuzusehen, wie sie eine große Ladung Sperma aus seinem enormen Schwanz schluckt.

"Hör auf zu weinen, Süßer... ich finde für dein erstes Mal hast du dich sehr gut angestellt. Keine Sorge... Ich bin sicher, du wirst dich an den Geschmack gewöhnen. Bleib einfach hier während ich wieder nach oben in unser Schlafzimmer gehe und meinen neuen Freund weiter melken werde.
Wenn du den nächsten Becher ohne zu würgen runterkriegst, dann lasse ich dich vielleicht kurz zum Abspritzen aus deinem Gürtel nachdem mein Freund gegangen ist.

Du machst deine Ehefrau soooo stolz!"

"Es war Wahnsinn heute Nacht, Liebling!" lächelt Marion Stefan an. "Ich hab diesen supersüßen Typen getroffen und war so scharf auf ihn, aber er war mit zwei Freunden da. also sagte ich was soll´s! Ich kann mit drei Männern ficken!" Sie grinst. "Sie haben mich mitgenommen in ihr Apartment und ich war wie ihre persönliche Hure. Ich hab einen sexy Striptease gemacht bis ich völlig nackt war, bis auf meine High Heels. Dann hab ich sie abwechselnd geblasen, bis sie alle hart und bereit waren. Ich hab mich wie ne echte Schlampe gefühlt, bin auf meinen Knien von einem Schwanz zum nächsten gekrochen. Sie haben es geliebt! Ich hab sie nach der Größe sortiert. Der Kleinste, ungefähr doppelt so groß wie du, musste mich in den Arsch ficken, Doggy Style. Der Nächstgrößere kniete vor mir, trieb seinen Schwanz in meinen Mund, bis tief in den Rachen. Der Größte lag unter mir, sein großer Schwanz donnerte in meine Möse. Gerechnet hab ich im Kopf, ich hatte mehr als 62 cm Schwanz in mir, gleichzeitig!" Sie grinst. "Das war Sex mit sechs mal dir!" Sie lacht. "Zwischen meinen Zungenschlägen hab ich ihnen von dir erzählt und dass ich gezwungen bin, Kerle zu finden, die mich ficken, weil du mich im Bett nicht befriedigen kannst. Sie meinten, das wäre rasend komisch, aber sie fühlten sich auch schlecht dabei. Sie waren sich einig, hierher zu uns zu kommen und mich vor dir zu ficken, wann immer ich will!

Morgen nacht werden sie hier sein."

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