Reader
Open on CHYOA

Ein ganz normaler Samstagabend

Mein Mann und ich hatten Ricarda zu uns zum Abendessen eingeladen. Es war Samstag und Ricardas Mann war auf Geschäftsreise. Ricarda war bereits seit einiger Zeit eine intime Freundin, eine Art langfristiges Fickverhältnis. Sie ließ sich von meinem Mann Holger durchziehen, wann immer die Umstände es zuließen. Da Holger und ich beide eher passiv und abwartend veranlagt sind, hatte Ricarda mit ihrer bestimmenden Art gute Chancen bei meinem Holger.

Ricardas Titten waren mit je einer guten Handvoll ähnlich wie meine. Im Gegensatz zu mir hatte sie jedoch ein Nippelpiercing, welches Holger sehr reizte. Am schärfsten machten ihn ihre Eichelmassagen mit ihren langen Fingernägeln. Meine Nägel waren immer kurz geschnitten, da sie mir in meinem Job als Reinigungskraft ohnehin ständig abbrechen würden.

Mit Ricarda und ihrem Mann erlebten wir erstmals einen Partnertausch. Holger war aber schon damals von der Idee angetan, sich von zwei Frauen verwöhnen zu lassen.

Unser erwachsener Sohn war damals auf einer Schulfeier und würde anrufen, wenn ich ihn abholen sollte. Somit hatten wir sturmfreie Bude. Es war kurz nach sieben als es an der Tür klingelte und Ricarda davorstand. Schon bei der Begrüßung steckte sie Holger ihre Zunge tief in den Hals, dessen Augen vor Begeisterung funkelten. Nachdem die beiden im Wohnzimmer auf dem Fernsehsofa Platz genommen hatten, kümmerte ich mich um die Getränke und nahm auf der anderen Seite des Wohnzimmertisches in einem Sessel Platz. Das Essen würde noch eine gute halbe Stunde kochen müssen.

Holger trug eine enge Jeans und eines der karierten Hemden, die ich an ihm so mag, Ricarda einen verdammt kurzen schwarzen Rock und eine weiße, fast durchsichtige Bluse. Sie begannen sofort, sich über irgendwelche fremden Länder zu unterhalten, die Holger bereist hatte, bevor wir uns kannten. Ich verstand davon fast nichts und wurde von beiden auch nicht weiter beachtet oder in das Gespräch einbezogen. Während sie sich so angeregt unterhielten wanderte Ricardas Hand über die Innenseite von Holgers rechtem Oberschenkel. Er schien das zu genießen. Ricarda zog Holger zu sich heran und wieder verschwand ihre Zunge tief in seinem Rachen. Gleichzeitig wanderte ihre Hand nach und nach in seinen Schritt. Ich hörte, wie sie seine Hose öffnete. Sein leichtes Keuchen machte deutlich, dass ihre Nägel seine Eichel erreicht hatten. Ich erhob mich aus dem Sessel und ließ mich neben Holger nieder. Er wandte sein Gesicht zu mir gab mir einen Zungenkuss. Ricarda öffnete gleichzeitig Holgers Hemd während seine Hand unter ihrem Rock verschwunden war. Da schellte das Telefon. Ricarda blickte mich an. Ich ging zum Telefon und nahm das Gespräch an. Unser Sohn wollte abgeholt werden. Widerwillig machte ich mich auf den Weg.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!