Reader
Open on CHYOA

Ein kleines Partyspiel

Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben.

Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte darüber hörte, dass er auf einer Party mit einer anderen rum gemacht hatte, schaffte er es noch spielend mir Schuldgefühle ein zureden, weil ich ihm nicht vertraute. Aber irgendwann konnte selbst er mich nicht mehr reinlegen. Trotzdem nahm mich die Trennung recht mit, doch nach einer Woche schaffte es meine beste Freundin Marie mich zu einer Party zu überreden.

Die Party war von zwei Geschwistern aus unserem Jahrgang. Die Eltern von Andre und Serina waren übers Wochenende verreist und hatten die beiden in ihrem großen Haus mit drinnen Pool und Garten allein gelassen. Da es ein schöner Tag war waren die meisten am Pool oder im Garten.

Nach einigen Stunden organisierte Serina ein erotisches Flaschendrehen.

Vielleicht lag es am Alkohol, meiner restlichen Verletztheit oder Maries Begeisterung und ihrer Aussagen, dass ich ein bisschen Spaß verdient hatte. So oder so gesellten wir uns zu den anderen in Serina's Zimmer. Dort waren neben Serina noch der etwas dickliche aber recht nette Paul, ein sportlicher Junge, der sich als Alex vorstellte und Marie ganz eindeutig gefiel, die etwas schüchterne Clara, die vermutlich nur durch den Alkohol hatte durchringen können mit zuspielen und die arrogante Zicke Sara, von der gemunkelt wurde, dass sie lesbisch war.

Doch kurz bevor wir loslegten, kamen noch John und sein bester Freund Tim herein.

„Ok, jeder von euch überlegt sich jetzt ein paar Aufgaben und schreibt sie auf Zettel.“, begann Serina, „Wir ziehen dann jede Runde eine und der auf den die Flasche, zeigt muss die Aufgabe erfüllen. Natürlich müssen es Aufgaben sein, die hier Sinn machen und ihr dürft keine Namen oder so darauf schreiben, wenn für eine Aufgabe noch jemand benötigt wird, schreibt drauf wie diese Person auf gewählt wird.“

Und so wurden unter einigem Getuschel Aufgaben aufgeschrieben. Nachdem wir genug hatten zog Serina die erste.

Wir alle betrachteten sie gespannt, was sie sichtlich genoss. Sie zögerte es noch einen Moment hinaus, bevor sie lass: „Blase dem nächsten Jungen links von dir einen.“

„Na dann viel Spaß Ladys“, sagte John und wollte aus dem Kreis rutschen.

„Wo willst du hin?“, fragte Marie feixend.

„Das ist doch eindeutig eine Aufgaben für euch Mädels.“

„Wieso?“, fragte Sara noch breiter grinsend, „Das kann doch auch ein Junge.“

Sofort stimmte alle Mädchen zu und nach einem kurzem Blick in die Runde rutschte John zurück.

What's next?

Log in or Sign up to continue reading!