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Ein schöner Feierabend

Ich bin wieder dermaßen geil...von morgens an habe ich mir vorgestellt, was wir heute abend tun werden.

Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, aber schließlich kann ich mich auf der Arbeit bis zum nächsten Tag verabschieden, nichts wie weg.

Du hast uns Essen beim Chinesen bestellt, keiner von uns hat Lust, sich nach Feierabend noch in die Küche zu stellen.

Ich sehe, wie du ins Badezimmer gehst und von dort in euer Schlafzimmer. Ich springe schnell unter die Dusche.

Als ich unbekleidet die Duschkabine verlasse, wartest du auf mich im Badezimmer. Du bist nackt bis auf deine Cowboystiefel.

Die Bewegung meines Zeigefingers bedeutet dir, näher zu mir zu treten. Mein Blick verlangt absoluten Gehorsam.

Ohne zu Zögern sinkst du vor mir nieder, kriechst näher...."Öffne deine Lippen!" Selbstverständlich befolgst du meinen Befehl.

Behutsam führe ich eine der in Rum eingelegten Pflaumen zwischen deine Lippen, die vorbereitet auf dem Wannenrand bereit liegen. "Halte sie mit deinen Zähnen!"

Ich schenke dir einen Kuss. Deine Zähne zermalmen das Pfläumchen. Der Rum verteilt sich in unseren gierigen Rachen...ich will mehr...

"Mach dich nützlich, leck meine Möse!"

Sie ist nicht wirklich feucht, aber auch nicht staubtrocken, eher so halb und halb. Lass deine Zunge tanzen ...und knete meinen Hintern.

Ich genieße es, wie deine rauen Lippen meine Möse küssen, du sie hingebungsvoll leckst und saugst. Ich spüre, wie meine Mösenlippen anschwellen.

Meine Hände packen deinen Hinterkopf und pressen ihn tiefer in meinen Schoß.

Ich lasse dich aufstehen, schiebe meine Zunge in deinen Mund und packe dir an den Schwanz. Hart? Und wie.

Zeit für eine besondere Perspektive.

Ich lege mich mit dem Rücken auf die flauschige Badezimmervorlage, meine Schenkel gespreizt und die Füße aufgestellt. Ich will, dass du dich über meinen Kopf stellst.

Jetzt gehe in die Hocke. Schön langsam, Stück für Stück näher an mein Gesicht.

Schieb deine Vorhaut zurück, zeig mir deine Eichel. Mein Mund wartet auf dich. Komm tiefer, herunter zu mir.

Nimm Platz auf meinem Gesicht, lass mich dich spüren, Haut auf Haut..

"Fass meine Muschi nicht an! Gucken, sonst nichts!!"

Meine Finger streichen über deinen Brustkorb, kneifen deine Brustwarzen, zwirbeln und drücken sie.

Hin und wieder berühre ich mit meiner Nasenspitze deinen Anus und jedesmal zuckst du leicht dabei. Erregt es dich, wenn du dort verwöhnt wirst?

Ich werde es herausgefunden haben, bevor deine geliebte Frau zurück ist.

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