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Erziehung zur Hure

Diese Erzählung ist ein reines Phantasieprodukt. Ähnlichkeiten mit der realen Welt wären rein zufällig.

Ich bin Anfang 30 und verdiene mein Geld im Rotlichtmilieu. Zusammen mit einigen Partnern betreibe ich in Deutschland mehrere Bordelle und Clubs. Nach außen habe ich natürlich die Fassade eines seriösen Geschäftsmannes mit Villa in einem Nobelviertel und großem Auto aufgebaut. Mir obliegt es unter anderem, immer für ausreichenden Nachschub an Frauen, intern unsere Pferdchen genannt, zu sorgen. Da bieten sich vor allem Frauen aus dem ehemaligen Ostblock an. Sie sind preiswert zu bekommen, sind nicht allzu anspruchsvoll und meist willig. Zumindest, wenn man ein wenig nachhilft.

Nach einigen Ohrfeigen geben die meisten Pferdchen ihren Widerstand auf. Wir haben inzwischen gute Kontakt nach Russland, der Ukraine, Bulgarien und anderen Ländern. So macht es kaum Probleme, die künftigen Pferdchen, intern Fohlen oder Füllen genannt, nach Deutschland zu bringen.

Hier angekommen werden sie erstmal eingeritten, bevor wir sie auf unsere Kunden losgelassen. Was den Mädchen in ihrer Heimat für Märchen erzählt werden, welchen Job sie in Deutschland ausführen sollten, merkte ich meist an den ersten Reaktionen, wenn ihnen klar wird, was sie hier arbeiten sollen. Meist wird ihnen erzählt, sie würden zu Kinderbetreuung oder zur Pflege älterer Menschen vermittelt. Aber Pflege älterer Menschen ist es bei uns im gewissen Sinne ja, wenn auch eine sehr spezielle.

Als wieder mal eine neue Lieferung angekündigt war, sah ich mir die Unterlagen an. Zu jedem Fohlen gibt es eine Art Steckbrief, mit allen Maßen, dem Alter, Angaben zu Erfahrungen und Bildern. Bei Füllen mit einschlägiger Erfahrung sind das meist Aktfotos, bei unerfahrenen oftmals heimlich gemachte Schnappschüsse.

Diesmal fiel mir eine junge Frau auf. Sie war gerade 18 Jahre geworden, sah auf den Fotos ausgesprochen hübsch aus, war sehr schlank, hatte lange blonde Haare, eine Oberweite 70C und endlos lange Beine. Und war unerfahren, wahrscheinlich sogar noch Jungfrau. Außerdem sollte sie gut deutsch, englisch und französisch sprechen. Und natürlich ihre Muttersprache. Sowas kommt bei den Kunden gut an. Viele wollen eher reden statt ficken. Mir ist das egal, solange sie gut zahlen.

Da ich auf junge, unerfahrene Frauen stehe, entschloss ich mich, sie selber einzureiten. Das mache ich gern bei jungen, unerfahrenen Füllen. Ich nehme mir dann immer einige Tage frei, um mich der "Aufgabe" den ganzen Tag widmen zu können. Diesmal würde ich mir sogar eine ganze Woche frei nehmen. Es würde sicher eine geile Woche und gut investierte Zeit werden.

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