Als ich mich gegen 6.00 Uhr aus dem Bett meiner Chefin und Geliebten wälze, um unseren beiden Söhnen Frühstück zu machen und sie zur Schule zu schicken, bin ich wie meistens vom Restalkohol noch ziemlich benebelt. Aber immerhin kann ich schon wieder halbwegs sicher auf meinen Beinen stehen, als ich zur ersten Zigarette greife und den Rauch tief inhaliere. Dabei muss ich ein paarmal abgrundtief rülpsen, und mir gehen auch ein paar kräftige Fürze ab. Aber vielleicht sollte ich zunächst einmal unsere Hausgemeinschaft vorstellen:

Ich selbst heiße Babsi, bin 22 Jahre alt und habe einen uneheliches Sohn Ben, der jetzt nach einem Vierteljahr bereits allein zur benachbarten Grundschule geht. Kurz nach dessen Geburt habe ich angefangen zu saufen und dürfte wohl bereits seit gut fünf Jahren Alkoholikerin sein. Seitdem bin ich vom vielen Fressen und Saufen schwabbelig fett geworden und bringe inzwischen gut 150 kg auf die Waage. Mit 18 bin ich meiner jetzigen Chefin Lulu begegnet, die als Bardame und "Gelegenheitsnutte" gutes Geld verdient und fast jede Nacht gegen Morgen mehr oder weniger angesoffen nach Hause kommt. Als Berufstrinkerin hat sie wohl schon bei unserem ersten zufälligen Treffen sichere Anzeichen meiner wirtschaftlichen Situation und meiner Trunksucht erkannt. Jedenfalls hat sie mich auf ein paar Drinks in die nächste Kneipe eingeladen und mir nach einer ziemlich diplomatischen Unterhaltung eine Stelle als Hausmädchen angeboten. Dafür hat sie mir neben einem passablen Lohn nicht nur Kost und Logis, sondern auch allezeit genügend Alkohol angeboten. Offenbar hat sie nicht nur für ihren damals 14-jährigen Sohn Leo eine Aufsicht gesucht, sondern auch für sich selbst zu Hause eine Gesellschafterin und Saufkumpanin. Jedenfalls sind wir bereits am ersten Abend ziemlich angesoffen in ihrem Bett gelandet, und ich habe zum ersten Mal erlebt, wie geil es mit einer erfahrenen molligen Frau sein kann. Damals haben wir beide so um die 100 kg gewogen.