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Feuchte Geedanken eines AuPair Mädchens

Hallo Leute, erst ein Mal möchte ich mich für Fehler entschuldigen, die sich in diesem Text verstecken werden… Ich bin vor etwa 20 Jahren in Frankreich geboren worden und lebe erst seid 2 Jahren in Deutschland! Schreiben und hören kann ich Deutsch schon ganz gut, aber sprechen ist immer noch schwer!

Ich wohne in Deutschland, genauer gesagt in der Nähe von München, weil ich hier bei einer netten Juristenfamilie mit Haus in der Vorstadt als Au Pair Mädchen arbeite. Ich wollte zurück nach Deutschland, weil ich hier schon ein Mal als Schülerin im Austauschjahr war, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich Habe mich schon ziemlich gut eingelebt und habe ein eigenes Zimmer, ich muss mir nur das Bad mit den Kids teilen, aber das ist ja kein Problem! Diese nächtlichen Klogänge sind besonders dann spannend, wenn meine Hosteltern mal wieder etwas Zeit zu zweit in ihrem Bett verbringen, dann kann man Sie nämlich gut stöhnen hören und das macht mich auch immer ganz heiss und meine kleine Chatte feucht. Meistens schleiche ich mich dann vor ihre Schlafzimmertür, oder ins Klo und rubbel mir da meinen Kitzler wund….

Was ich euch aber heute erzählen will, ist eine Sexfantasie, die ich schon seit fast 2 Jahren habe und zu der ich es mir regelmäßig selbst besorge. Ich stelle mir vor ich liege im Bett und lasse meine Zimmertüre absichtlich ein Stück weit offen. Langsam lasse ich meine Hände über meinen Körper gleiten und fahre langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel herunter und streicheln dann die Außenseite von meinem Höschen. Grade trage ich einen gelben alten Baumwollstring, den ich aber sehr gerne anhabe. Während ich meinen Augen geschlossen halte und mir meine Schamlippen von Außen massiere, habe ich in den Gedanken, das Bild vor mir, wie mein Hostvater an der Zimmertür steht und mich heimlich beobachtet. Dann ziehe ich mir mein T-Shirt über den Kopf und entblöße meine kleinen Festen Brüste (85A franz. Größe, deutsch ist es glaube ich 70AA). Meine rosa Nippel stehen fest von mir ab und ich kneife sie und zwirbel sie. Weil ich dabei laut stöhnen muss und nicht meine Host Kids oder die Mama wecken will, ziehe ich mi schnell mein Höschen runter und stecke es mir in den Mund. Das hilft mir Still zu sein und der Geschmack von meinem eigenem Saft macht mich immer noch viel heißer. Ich spreize meine Beine und setzte mich so auf das Bett, dass mein Hostdad einen guten Blick auf meine Muschi hat.

Die hab ich im Gegensatz zu vielen meiner Altersgenossinnen nicht komplett enthaart, sondern ich behalte immer noch ein gestutztes Dreieck aus Schamhaar über meinen rasierten Schamlippen. Da diese sehr klein sind und eher nach Barbie aussehen, bevorzuge ich diese Frisur da unten, um nicht zwischen den Beinen zu jung aus zu sehen.

In meiner Fantasie stößt mein Hostdad dann die Zimmertüre weiter auf und schließt sie hinter sich. Er geht langsam auf mich zu, schaut mir dabei tief in die Augen und ich merke wie meine Wangen vor Scham erröten und mir Heiß und Kalt gleichzeitig wird. Ich führe mir dann Mittel und Ringfinger in die Muschi ein und reibe mir schnell rein und raus. Mein Blick ist dabei auf meinem Hostdad und ich beiße mir auf die untere Lippe. Leise stöhne ich vor mir her und flüstere ihm zu, dass ich sein Teil sehen will. Er lächelt mich an und lässt seine Hose herunter und mir springt sein steinharter Pimmel direkt ins Gesicht. Ich schnappe ihn aus der Luft und drücke ihm einen feuchten Kuss auf die Eichel. Der salzige Geschmack von seinem Sperma treibt mich in den Wahnsinn und ich nehme ihn tiefer in den Mund und lutsche an ihm wie an einem Lolli.

Kurz darauf stößt er mich aufs Bett und greift sich meine Beine, dann dreht er mich auf meinen Bauch und presst mir die beine zusammen, er zieht seinen Gürtel aus der Hose und fesselt meine Hände ans Bett. Er spuckt mir in Richtung meiner Muschi und verreibt es grob mit seinen Fingern über den Eingang meiner zarten Muschi und mein jungfräuliches Poloch.

„DU hast mich schon lange genug mit deinem geilen Arsch aufgegeilt, du läufst ja nicht den ganzen Tag aus Spaß in Leggings herum, oder?“ fragt er mich Ernst und klatscht mir dabei mit der flachen Hand hart auf Arsch.

Ich kreische etwas auf und antworte schnell: „Sie sind einfach sehr gemütlich… aber ja ich mag es wenn du mir auf den Hintern schaust, wenn ich die Spielsachen vom Boden aufhebe oder mit deinen Kindern puzzle.“

Er lacht und presst mir seine Eichel stramm gegen den Muschieingnag. Ich merke dass sein massives Teil viel zu dick für meine enge Muschi ist, aber er nimmt seine Hand zur Hilfe und presst sein Teil mit etwas Kraft in meine Muschi. „putain, faites attention s'il vous plaît“ Schreie ich heraus, aber es erstickt schnell im Stöhnen. Mein ganzer Unterkörper zieht sich zusammen, als er hemmungslos in mein triefendes Loch eindringt. Ich halte die Luft an, bis ich sein Schwanz an meiner Gebärmutter spüre „Fick mich hart, bitte“ stöhne ich unter Schnappatmung hervor. Er lächelt nur während er sich langsam zurückzieht, aber als er bei der Hälfte meiner Muschi angekommen ist, presst er mir plötzlich mit voller Wucht seinen Schaft tief rein. „OUTSCH“ Schreie ich als er meine Gebärmutter rammt, aber das Gefühl ist auch viel zu gut, um ihn zu stoppen. Als ich mich kurz über meine Schulter drehe merke ich auch, dass nichts in stoppen könnte, er hat den Blick eines Hengstes, der eine Stute begattet. Und das habe ich mir auch schließlich all die Nächte vorgestellt, seine kleine Fickstute zu sein.

Er hämmert immer noch stetig mit hohem Tempo tief in meine weit gespannte Muschi, jede Bewegung, jedes pulsieren seines Schwanzes, lässt meine Muschi beben. Er merkt, dass es mir kurz vorm kommen ist und er zieht seinen Schwanz ruckartig aus meiner Mumu. Das plötzliche Gefühl der Leere, lässt mich unbefriedigt zurück.

„Na du kleine Schlampe, du kommst erst wenn ich es dir erlaube, hast du das verstanden?!“ sagt er mit scharfem Ton und schlägt mir seinen Schweren Schwanz auf den Kitzler. „Ahh Ja, natürlich“ kreische ich und er spuckt auf mein Poloch.

„Du nimmst ja sowieso nicht die Pille, dann komme ich lieber in deinem Arsch!“ Sagt er und schon spüre ichj seine warme massive Eichel an meinem Hintertürchen. Er presst meine Schultern aufs Bett und bewegt sein Becken langsam aber mit Druck nachvorne und presst gegen mein Poloch. Ich merke wie es sich immer mehr spannt und die Nervenenden bescheren mir ein geiles Gefühl dabei. Ich versuche locker zu lassen und plötzlich höre ich nur ein „Ohhh Ja Genau so!“ als er mit seinem Teil plötzlich 3 cm tiefer rückt.

„ah langsam bitte bitte, ich bin Jungfrau da!“ stöhne ich, aber er entgegnet nur „jetzt nicht mehr meine kleine Hure! Er ist nicht mal halb drinnen!“

Ich beiße mit den Zähnen in mein Kissen, während sich mein Arsch anfühlt als würde er explodieren, er wird immer voller und voller während der große dickadrige Penis langsam in mein Allerheiligstes eindringt. Obwohl er meine Muschi jetzt völlig links liegen lässt merke ich wie ich immer näher an meinen Orgasmus komme, allein von der Penetration in meinem Po.

„Bitte darf ich kommen?“ kreische ich, und er schlägt mir nur hart auf die Arschbacken, bis sie Rot und warm sind „Ich habe dir gesagt, dass du erst kommen darfst wenn ich will! Verstanden?“

Ich bekomme wieder Schnappatmung und versuche mich in Gedanken abzulenken, aber es gelinkt mir nicht, weil seine Eier immer schnell an meine nasse Spalte klatschen. „Ja Fuck, gleich!“ schreit er plötzlich brunftig und legt mir seine starke Hand um den Hals und drückt leicht zu. „Mhh gefällt es dir, dass ich dich zu meiner Fickhure ausbilde Putain? Ich werde dich an meine Geschäftspartner und Mandanten verhuren. Für 50€ lässt du dich von völlig Fremden, älteren Männer abficken!“

Bei dem Gedanken und der Aussicht, kann ich mich nicht zurückhalten und ich merke wie meine Muschi sich stark zusammenzieht und dann anfängt zu krampfen. Pulsierende Wellen breiten sich von meinem Kitzler aus und lassen meine Muschi und Po sich zusammenziehen und dann rhythmisch zu dehnen. Mein Begatter hält kurz inne und genießt, wie mein Orgasmus seinen Schwanz massiert. Als ich langsam wieder flacher atme, zieht er seinen Teil heraus und kichert über mein offenstehendes Poloch.

Er Packt mich an der Schulter und dreht mich auf den rücken und greift mir in die Harre und hält mein Gesicht kurz vor seinen Pimmel. Dann greift er seinen schaft und fängt an ihn hart und schnell zu Wichsen. Er wird immer schneller und schneller und mein eigener Muschisaft und seine Freuden Tröpfchen klatschen mir gegen die Wangne und Lippen. Plötzlich höre ich nur ein:

„UHHHHHHH FUCK JA!“

Und schon merke ich wie er sich Schwall nach Schwall auf mein Gesicht ergießt. Ich Schließe Reflexartig die Augen und kreische leicht als ich der erste klebrige Heiße Wichsefaden auf der Wange trifft und dann noch einer auf die Stirn und gegen das Augenlied und auf meine Lippen. Ich strecke die Zunge weit heraus. Mir ist egal, dass ich jetzt sicherlich aussehe wie eine gierige Schwanzgeile Hure, aber ich kann nicht anders. Ich muss seinen Saft schmecken. Er merkt es und richtet seine Eichel genau an meine Lippen während er weiterwichst und locker zum 10ten mal abspritzt. Ich schmecke das salzige klebrige Sperma hinten auf meiner Zunge und Schließe den Mund um zu schlucken.

Während ich noch mit geschlossenen Augen und spermaverschmiertem Gesicht vor ihm Sitze höre ich das klicken einer Handykameralinse und öffne erschrocken die Augen. Ein Spermafaden kommt mir ins Auge und ich fange an zu Tränen. Ich sehe nur wie er mich angrinst und flüstert:

„Das ist nur meine Versicherung, dass du meiner Frau nichts davon erzählst!“.

Dann steht er auf und geht heraus, lässt mich vollgespritzt zurück… ich schaffe es nicht duschen zu gehen und schlafe genau so ein wie ich bin. Von Ihm als seine Hure markiert.

Am nächsten Tag sitzen wir alle zusammen am Frühstückstisch. „Möchtest du Kaffee Alice?“ Fragt er mich und ich wache aus meinem Tagtraum auf. „Eh ja sicher, danke“ sage ich.

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