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Freitags im Büro

In ihrem modern eingerichteten Büro lehnt sich Jennifer über den Tisch. Die junge Frau arbeitete noch an einem Dokument für einen neuen Auftrag und wollte fertig werden, bevor sie in zwei Stunden nach Hause fahren würde. Es war ein Freitagnachmittag und alle anderen Kollegen hatten für diese Woche schon Schluss gemacht.
Ihr knackiger runder Hintern ist in einen kurzen schwarzen Rock gezwängt. Sie trägt eigentlich nur kurze Sachen, es ist Sommer und heiss draußen und Jennifer kann es sich leisten, körperbetonte Kleidung zu tragen. Mit ihrem jungen, festen Körper braucht sie sich nicht zu verstecken. Angefangen von ihren Füßen, die mit durchscheinend-weiß lackierten Fußnägeln in einem Paar hochhackiger Riemchensandalen stecken, über ihre langen, sanft gebräunten rasierten Beine, ihre wohl geformten Hüften und den Pfirsichhintern, den sie einladend nach hinten streckt während sie am Tisch arbeitet; ihre runden, vollen Brüste, deren Nippel sich sogar durch den BH in dem knappen weißen Oberteil abzeichnn, bis hin zu ihrem wunderbaren Gesicht: Ihre braunen Augen, ihr Stupsnäschen und ihr ungeschminkter Kussmund werden von ihren langen dunklen Haaren eingerahmt.
Sie ist ganz in ihre Arbeit versunken und hört deshalb nicht, wie die Tür zu ihrem Büro geöffnet wird.
Langsam schleicht sich eine Person von hinten an sie heran und genießt den unglaublichen Anblick. Der hübsche kleine Hintern, den Jennifer ihm da hinhält, wackelt leicht hin und her als sie etwas auf ihrem Dokument weg radieren muss und wenn sie sich nur weit genug vorlehnt kann man fast die unteren Säume ihres kostbaren schwarzen Unterhöschens sehen.
Plötzlich wird Jennifer gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Der Fremde presst ihre Hände vor ihr auf den Tisch und steht ganz dicht hinter ihr, sodass sie sich nicht mehr bewegen kann. Er hält jetzt mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke zusammen und greift mit der nun freien rechten Hand zwischen ihre Beine. Ehe Jennifer auch nur versteht, was passiert, macht es „Ratsch“ und ihr Höschen fällt in Fetzen zu Boden.

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