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Frivole Hentai-Mädchen

Seufzend starrte Aiko in die Dunkelheit über ihr. Einzelne Sterne erhellten die Nacht und hüllten den grasbewachsenen Hügel in ein beinah magisches Licht. Sie lag hier, nur bekleidet mit einem kurzen Rock und einer weißen Bluse, die kaum in der Lage war, ihre riesigen Brüste zu verdecken. Aber das passte ja, immerhin waren diese Monstertitten ja auch der Grund für ihre Probleme.

Sie nahm eine Locke ihres pinken Haares zwischen die Finger und verzwirbelte sie, während sie in Gedanken noch einmal den vergangenen Tag geschehen ließ. Es hatte ein tolles Frühstück gegeben, ein paar angenehme Schulstunden und sogar ein einigermaßen gutes Mittagessen. Tja, aber dann war alles den Bach runtergegangen. Irgendsoein Idiot hatte seinen Milchshake nicht ordentlich weggeworfen und Aiko, ganz in Gedanken versunken, war prompt in die Lache auf den Boden getreten. Prompt war sie äußerst unsanft auf ihrem Hintern gelandet und ihre Brüste sprengten durch die plötzliche Wucht die spärliche Bluse, sodass die gesamte Mensa sie fast komplett nackt gesehen hatte! Rot wie eine Tomate war sie dann auf die Toilette geflüchtet, um sich umzuziehen.

Den ganzen restlichen Tag hatte sie sich dann dumme Sprüche und Kommentare von ihren blöden Mitschülerinnen anhören dürfen. Dabei waren die doch alle nur neidisch auf ihre Brüste, das war doch klar! Aiko hätte liebend gern ein paar ihrer Körbchengrößen gegen mehr Selbstbewusstsein eingetauscht, denn da sie ausnahmslos gute Noten schrieb, wurde sie von fast allen als Streberin verschrien. Folglich hatte sie nur wenige Freundinnen. Die mochte sie dafür aber auch sehr gerne. Fast schon zu sehr.

Sie fragte sich zum scheinbar tausendsten Mal, warum das Leben nicht wie in ihren Mangas oder Hentais sein konnte. Dort wurden die Frauen allesamt vergöttert, auch wenn sie Titten in Melonengröße hatten. Kopfschüttelnd stand sie auf, klopfte sich den Staub von der Kleidung und ging zurück ins Haus.

Auf dem Bett sitzend schaute sie durchs Fenster und beschloss, das es so nicht weitergehen konnte Sie musste etwas unternehmen. Nur was? Gerade, als sie das Licht ausknipste, erblickte sie eine riesige Sternschnuppe am klaren Himmel. Mit offenem Mund saß Aiko auf einmal aufrecht im Bett. Jetzt durfte sie sich etwas wünschen!

Und sie wusste schon ganz genau, was...

(Ihr könnt selbst entscheiden, was sich Aiko wünscht. Falls euch keiner der unteren Wünsche zusagt, schreibt einfach ein eigenes Kaitel. Gerne könnt ihr auch die Abenteuer von Leuten beschreiben, die die Sternschnuppe ebenfalls gesehen haben und sich etwas wünschen wollen. Da das hier ne Hentai Geschichte ist, bleibt aber bitte beim Thema (ihr wisst schon: Tentakel, seltsame Schulen, Leute und Berufe, Futanari, süße Monstermädchen, schrille Haarfarben und so weiter...).

Verrückt und bizarr darf es sehr gerne werden ^^

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